GeForce GTX 1660 Ti: Turing-Einstieg ohne Ray Tracing
Wie VideoCardz aus gleich drei Quellen erfahren hat soll die GTX 1660 Ti die erste Grafikkarte auf Turing-Basis mit GTX-Branding werden. Damit fehlt hier auch jegliche Hardware für Ray Tracing, was bisher ohnehin nur in ausgewählten Spielen unterstützt wird.
Im Inneren werkelt eine TU116 GPU mit 1.536 CUDA-Kernen. Damit dürfte die GTX 1660 Ti in jedem Fall langsamer als die kürzlich vorgestellte RTX 2060 sein, die mit 1.920 CUDA-Kernen ausgestattet ist. Dafür soll auch die günstigere Karte über 6 GB GDDR6-Grafikspeicher bei einer 192 bit breiten Anbindung verfügen.
Ein Release-Datum ist noch nicht bekannt. Vermutlich wird NVIDIA die GTX 1660 Ti offiziell vorstellen, sobald die Restbestände der GTX 1060 komplett ausverkauft sind.
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Seit dem Jahr 2009 schreibe ich für unterschiedliche Publikationen im Technologiesektor, bis ich im Jahr 2018 zur News-Redaktion von Notebookcheck gestoßen bin. Seitdem verbinde ich meine langjährige Erfahrung im Bereich Notebooks und Smartphones mit meiner lebenslangen Leidenschaft für Technologie, um unsere Leser über neue Entwicklungen am Markt zu informieren. Mein Design-Hintergrund als Art Director einer Werbeagentur erlaubt mir darüber hinaus tiefe Einblicke in die Eigenheiten dieser Branche.