NVIDIA GeForce GT 740M vs NVIDIA GeForce GT 735M vs NVIDIA GeForce GT 750M SLI
NVIDIA GeForce GT 740M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 740M ist eine Anfang 2013 vorgestellt DirectX-11-Grafikkarte der Mittelklasse. Sie basiert auf der Kepler-Architektur und wird von TSMC in einem 28-Nanometer-Prozess gefertigt. Neben einer Variante mit GK107-Chip (384 Shader, meist 810 - 895 MHz, 128 Bit Speicheranbindung), die mittlerweile allerdings kaum noch im Handel zu finden ist, existiert auch eine neuere GK208-Version. Diese verfügt nur über ein halb so breites 64-Bit-Speicherinterface, taktet dafür allerdings deutlich höher (384 Shader, meist 980 - 1058 MHz). Bei beiden Versionen kommt in der Regel nur DDR3-Speicher zum Einsatz; GDDR5-Modelle wären aber prinzipiell auch denkbar.
Architektur
GK107 und GK208 verfügen als derzeit kleinste Kepler-Varianten über jeweils 2 Shader-Blöcke (SMX). Zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine bilden diese einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung der 384 ALUs in etwa 192 Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein. Als zusätzliche Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein obligatorischer Turbo-Modus unterstützt. Dieser kann, ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt, die Kerntaktrate automatisch anheben. Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.
Leistung
Die Leistung der GeForce GT 740M ist stark abhängig vom verwendeten Chip. Unsere Benchmarks der GK107-Version bescheinigen der GT 740M eine Performance, die nur knapp 10 Prozent unterhalb der GeForce GT 650M angesiedelt ist. Aktuelle Spiele (Stand 2013) können damit in zumeist mittleren (selten auch hohen) Einstellungen flüssig dargestellt werden; in älteren Titeln bestehen auch Reserven für zusätzliche Qualitätsfeatures wie AA und AF. Die GK208-Version schneidet trotz ihrer höheren GPU-Taktrate deutlich schlechter ab und fällt in vielen Spielen um gut 20 bis 30 Prozent zurück, was zum Teil nicht einmal mehr dem Niveau der GT 640M entspricht.
Features
Das Featureset der GT 740M entspricht prinzipiell dem der GT 730M. Dies umfasst unter anderem die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor (vermutlich fünfte Generation (VP5)) kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Besonderheit ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der GeForce GT 740M liegt etwa im Bereich der bisherigen GT 730M. Damit eignet sich die Grafikkarte am besten für Notebooks ab etwa 14 Zoll. Bei geringer Last helfen zusätzliche Taktstufen der GPU dabei, Energie einzusparen; im Leerlauf kann die Karte mit Hilfe der Optimus-Technologie zugunsten der Prozessor-Grafik auch vollständig deaktiviert werden.
NVIDIA GeForce GT 735M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 735M ist eine im Frühjahr 2013 vorgestellt DirectX-11-Grafikkarte der Mittelklasse. Sie basiert auf der Kepler-Architektur und wird von TSMC in einem 28-Nanometer-Prozess gefertigt. Der zugrundeliegende GK208-Chip (384 Shader) taktet mit 575 - 889 MHz zzgl. Boost und verfügt über eine nur 64 Bit breite Speicheranbindung (DDR3). Trotz nominell höherer Einstufung ist die GT 735M, die von Nvidia als spezielles low-power Modell bezeichnet wird, damit langsamer als die 128-Bit-Version der GT 730M.
Architektur
Der GK208 stellt eine leicht überarbeitete Variante des bislang kleinsten Kepler-Chips GK107 dar. Zwar verfügen beide über die gleiche Anzahl von Shadereinheiten (384 ALUs), doch wurde die Speicheranbindung beim GK208 von 128 auf 64 Bit verkleiniert.
Die GT 735M verfügt über den sogenannten GPU Boost 2.0, der in Abhängigkeit von den thermischen Gegebenheiten die GPU-Taktrate um bis zu 15 Prozent anheben kann. Dieses Feature wird von jedem Notebook mit einer Grafikkarte der 700M-Serie unterstützt. Als weitere Besonderheit ist der Chip bereits mit dem neusten PCIe-Standard 3.0 kompatibel.
Leistung
Abhängig von der jeweiligen Taktrate positioniert sich die GT 735M in etwa zwischen der GeForce GT 640M LE und GT 640M. Wie bei anderen GK208-Grafikkarten, zum Beispiel der rund 10 - 15 Prozent schnelleren GT 740M, limitiert insbesondere das schmale Speicherinterface die Performance deutlich, was sich je nach Spiel einmal mehr, einmal weniger stark auswirkt. Aktuelle Titel (Stand 2013) können so meist nur in niedrigen bis mittleren Einstellungen flüssig dargestellt werden; in älteren oder weniger anspruchsvollen Spielen bestehen aber auch Reserven für etwas höhere Detailstufen.
Features
Das Featureset umfasst unter anderem die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor (vermutlich fünfte Generation (VP5)) kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Besonderheit ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der GeForce GT 735M sollte je nach Taktrate in einer Größenordnung von etwa 20 Watt liegen. Damit eignet sich die Grafikkarte auch für besonders schlanke Notebooks oder Ultrabooks. Bei geringer Last helfen zusätzliche Taktstufen der GPU dabei, Energie einzusparen; im Leerlauf kann die Karte mit Hilfe der Optimus-Technologie zugunsten der Prozessor-Grafik auch vollständig deaktiviert werden.
NVIDIA GeForce GT 750M SLI
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 750M SLI ist eine DirectX 11 Grafiklösung, welche aus einem Verbund zweier GeForce GT 750M Grafikkarten besteht. Diese beruhen auf dem in 28nm gefertigten GK107-Chip (Kepler-Architektur) und werden derzeit nur von Lenovo in einem SLI-Verbund verbaut.
Normalerweise rendern sie je ein Bild abwechselnd wodurch es zu ungleichmäßigen Abständen zwischen den Frames und dadurch Microrucklern kommen kann. Ausserdem kann man den Grafikspeicher beider Karten nicht zusammenrechnen, da jede Grafikkarte denselben Speicherinhalt vorrätig halten muss.
Architektur
Der GK107 verfügt als derzeit kleinster Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke (SMX). Zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine bilden diese einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung der 384 ALUs in etwa 192 Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate.
Die GT 750M verfügt über den sogenannten GPU Boost 2.0, der in Abhängigkeit von den thermischen Gegebenheiten die GPU-Taktrate um bis zu 15 Prozent anheben kann. Dieses Feature wird von jedem Notebook mit einer Grafikkarte der 700M-Serie unterstützt. Als weitere Besonderheit ist der Chip bereits mit dem neusten PCIe-Standard 3.0 kompatibel.
Leistung
Abhängig von Taktrate und Speicherausstattung positioniert sich die GT 750M SLI-Konfiguration etwa im Bereich einer einzelnen GeForce GTX 675M. Mit schnellem GDDR5-Speicher liegt auch die GeForce GTX 770M in Reichweite. Je nach Spiel kann es dabei allerdings große Unterschiede geben, je nach dem, wie gut SLI im konkreten Fall skaliert. In den meisten aktuellen Titeln (Stand 2013) können damit auch bei FullHD-Auflösung noch hohe oder sehr hohe Details mit flüssigen Bildraten dargestellt werden.
Features
Das Featureset umfasst unter anderem die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays, die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden.
Der PureVideo HD Videoprozessor (vermutlich fünfte Generation (VP5)) kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Besonderheit ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme des GeForce GT 750M SLI-Verbundes verdoppelt sich gegenüber einer einzelnen 750M, was in einem Gesamtverbrauch von etwa 70 bis 80 Watt resultiert. Damit eignet sich die GT 750M SLI nur für große und schwere Gaming-Notebooks.
NVIDIA GeForce GT 740M | NVIDIA GeForce GT 735M | NVIDIA GeForce GT 750M SLI | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GeForce GT 700M Serie |
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Codename | N14P-GV2, ... | N14M-LP | N14P-GT | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Architektur | Kepler | Kepler | Kepler | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pipelines | 384 - unified | 384 - unified | 768 - unified | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kerntakt | 810 - 980 (Boost) MHz | 575 - 889 (Boost) MHz | 967 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertakt | 1600 - 1800 MHz | 1800 - 2000 MHz | 2000 - 5000 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speicherbandbreite | 64/128 Bit | 64 Bit | 2x 128 Bit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertyp | DDR3 | DDR3 | DDR3, GDDR5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Max. Speichergröße | 2048 MB | 2048 MB | 2x 2048 MB | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shared Memory | nein | nein | nein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
API | DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.3 | DirectX 11, Shader 5.0 | DirectX 11, Shader 5.0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromverbrauch | 25-32 Watt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transistors | 1.3 Billion | 1.3 Billion | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellungsprozess | 28 nm | 28 nm | 28 nm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Features | Optimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV Play | Optimus, GPU Boost 2.0, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV Play | GPU Boost 2.0, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV Play | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Notebookgröße | mittel (15.4" z.B.) | groß (17" z.B.) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum | 01.03.2013 | 01.04.2013 | 01.04.2013 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellerseite | www.geforce.com |
Benchmarks
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce GT 740M
specvp11 snx-01 + NVIDIA GeForce GT 740M
Cinebench R15 OpenGL 64 Bit + NVIDIA GeForce GT 740M
GFXBench T-Rex HD Offscreen C24Z16 + NVIDIA GeForce GT 740M
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 740M → 100% n=11
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 735M → 89% n=11
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 750M SLI → 249% n=11
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
Overwatch
2016Need for Speed 2016
2016Hitman 2016
2016The Division
2016Far Cry Primal
2016XCOM 2
2016Rainbow Six Siege
2015Just Cause 3
2015Fallout 4
2015Anno 2205
2015FIFA 16
2015Metal Gear Solid V
2015Mad Max
2015The Witcher 3
2015Dirt Rally
2015GTA V
2015Battlefield Hardline
2015Evolve
2015The Crew
2014Far Cry 4
2014F1 2014
2014The Evil Within
2014Ryse: Son of Rome
2014Alien: Isolation
2014Fifa 15
2014Sims 4
2014Risen 3: Titan Lords
2014GRID: Autosport
2014Watch Dogs
2014Titanfall
2014Thief
2014X-Plane 10.25
2013Call of Duty: Ghosts
2013Battlefield 4
2013F1 2013
2013Fifa 14
2013Total War: Rome II
2013Saints Row IV
2013Dota 2
2013Company of Heroes 2
2013GRID 2
2013Metro: Last Light
2013BioShock Infinite
2013SimCity
2013Tomb Raider
2013Crysis 3
2013Dead Space 3
2013Far Cry 3
2012Assassin´s Creed III
2012Hitman: Absolution
2012Dishonored
2012Fifa 13
2012F1 2012
2012Borderlands 2
2012Torchlight 2
2012Guild Wars 2
2012Counter-Strike: GO
2012Darksiders II
2012Sleeping Dogs
2012Max Payne 3
2012Dirt Showdown
2012Diablo III
2012Risen 2: Dark Waters
2012Mass Effect 3
2012Alan Wake
2012Anno 2070
2011Battlefield 3
2011Batman: Arkham City
2011Dirt 3
2011Mafia 2
2010Metro 2033
2010Average Gaming NVIDIA GeForce GT 740M → 100%
Average Gaming 30-70 fps → 100%
Average Gaming NVIDIA GeForce GT 735M → 89%
Average Gaming 30-70 fps → 89%
Average Gaming NVIDIA GeForce GT 750M SLI → 247%
Average Gaming 30-70 fps → 249%
NVIDIA GeForce GT 750M SLI | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
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Company of Heroes 2 | 27.1 | 17.7 | 8.2 | |||
GRID 2 | 112.4 | 102.3 | 36.6 | |||
Metro: Last Light | 55.2 | 37.3 | 23.9 | |||
BioShock Infinite | 104.1 | 94.2 | 38.9 | |||
SimCity | 53.3 | 43.1 | 23.1 | |||
Tomb Raider | 142.7 | 105.8 | 45.3 | |||
Crysis 3 | 74.6 | 52.5 | 19 | |||
Dead Space 3 | 210.9 | 154.4 | 85.2 | |||
Far Cry 3 | 88.1 | 53.1 | 21.7 | |||
Assassin´s Creed III | 56.8 | 52.4 | 25.1 | |||
Hitman: Absolution | 49.1 | 42.1 | 24.9 | |||
Call of Duty: Black Ops 2 | 127.6 | 95.9 | 65.2 | |||
Need for Speed: Most Wanted | 59.9 | 59.3 | 39.7 | |||
Medal of Honor: Warfighter | 100.2 | 86.6 | 40.1 | |||
Dishonored | 128.3 | 128.3 | 119.4 | |||
Fifa 13 | 332.3 | 287.3 | 196.3 | |||
F1 2012 | 92 | 87 | 61 | |||
Borderlands 2 | 96.3 | 93.2 | 75.3 | |||
Guild Wars 2 | 49.8 | 36.3 | ||||
Counter-Strike: GO | 205.1 | 182.4 | 163.4 | |||
Darksiders II | 149.7 | 90.1 | ||||
Sleeping Dogs | 95.6 | 70.5 | 21.1 | |||
Max Payne 3 | 65.6 | 39.3 | 31.6 | |||
Dirt Showdown | 101.3 | 67.1 | 23.4 | |||
Diablo III | 182.7 | 179.6 | 136 | |||
Risen 2: Dark Waters | 84 | 66.9 | 39.1 | |||
Mass Effect 3 | 59.9 | 59.8 | ||||
Alan Wake | 85.2 | 40.3 | ||||
Anno 2070 | 91.7 | 63.3 | 37.9 | |||
The Elder Scrolls V: Skyrim | 92.4 | 81.6 | 58.9 | |||
CoD: Modern Warfare 3 | 144.8 | 128.8 | 100.1 | |||
Battlefield 3 | 79.3 | 67.4 | 33.2 | |||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | | 1 5 15 9 | 1 10 13 6 | 9 13 7 3 | | |
Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?