NVIDIA GeForce GT 640M LE vs NVIDIA GeForce GT 630M vs NVIDIA GeForce GT 650M
NVIDIA GeForce GT 640M LE
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 640M LE ist eine DirectX 11.1 Mittelklasse Grafikkarte für thin-and-light-Notebooks, welche im 1. Quartal 2012 vorgestellt wurde. Sie basiert auf dem GK107 Chip der Kepler-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt. Die LE-Variante unterscheidet sich von der normalen GT 640M durch eine deutlich geringere Kerntaktrate von lediglich 500 MHz. Achtung: Gerüchten zufolge soll es auch Fermi-basierte und somit in 40nm gefertigte Modelle geben, deren technische Daten (96 Shader-ALUs, 762 MHz Kerntaktrate, DDR3/GDDR5) auf eine umbenannte und nur leicht modifizierte GT 550M/555M deuten. Die Leistungsaufnahme dieser Version dürfte jedoch deutlich höher sein. Nachfolgend beziehen wir uns auf die Variante mit Kepler/GK107-Chip.
Architektur
Mit Kepler löst Nvidia die bisherige Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als derzeit kleinster Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine bilden diese einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung der 384 ALUs in etwa 192 Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein. Als zusätzliche Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein noch nicht näher bezeichneter, optionaler Turbo-Modus unterstützt. Dieser kann, ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt, die Kerntaktrate um bis zu 15 Prozent anheben. Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er, falls vom Notebook-Hersteller implementiert, unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.
Leistung
Die Performance der GeForce GT 640M LE liegt durch die geringe Taktrate von nur 500 MHz etwa 20 Prozent unterhalb der GT 640M, dies entspricht etwa dem Niveau der GT 635M beziehungsweise GT 555M. Besonders gut präsentiert sich der Chip in Shader-lastigen DirectX-11-Benchmarks wie dem 3DMark 11, etwas schwächer ist die Leistung, wenn das vergleichsweise schmale Speicherinterface (128 Bit DDR3) stark gefordert wird. Varianten mit GDDR5-Speicher können in diesen Fällen deutlich schneller sein. Anspruchsvolle aktuelle Spiele sind in mittleren Einstellungen meist flüssig darstellbar (Stand Frühjahr 2012).
Features
Das aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Die Leistungsaufnahme der GeForce GT 640M LE liegt etwa im Bereich der GT 520M, womit sich die Grafikkarte kleinere oder besonders dünne Notebooks eignet. Bei geringer Last helfen zusätzliche Taktstufen dabei, Energie einzusparen, im Leerlauf kann die GPU mit Hilfe der Optimus-Technologie zugunsten eines IGP auch vollständig deaktiviert werden.
NVIDIA GeForce GT 630M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 630M ist eine Notebook-Grafikkarte der 600M Serie und positioniert sich dort in der unteren Mittelklasse. Sie basiert auf dem selben Chip wie die GeForce GT 540M, 550M oder 620M (je nach Version). Sie besitzt dadurch 96 (GF108/GF117) oder 144 Shader (GF106/166) und ein 128 Bit breites Speicherinterface für DDR3, es könnte laut Gerüchten aber auch Modelle mit einem 64 Bit Speicherinterface und GDDR5 geben. Als Ableger der Fermi-Architektur unterstützen alle Karten DirectX 11 und OpenGL 4.0. Die Fertigung erfolgt in 28 (GF117) oder 40nm (GF108/106/116) bei TSMC.
Architektur
Details zur Architektur des GF108, des GF106/116 sowie des GF117 finden sie auf den Seiten der GT 435M, GT 555M sowie GT 620M.
Performance
Während die Version mit 96 Shader-Einheiten und bis zu 672 MHz Taktrate exakt der älteren GT 540M entspricht, sollte die Variante mit 144 Shadereinheiten und 525 MHz eine etwas höhere Leistungsfähigkeit erreichen und auf dem Niveau der GT 550M landen. Je nach Modell und zusätzlichem Turbo-Modus erreicht die 630M einen Score von bis zu P1300 im 3DMark 11. Aktuelle Spiele wie Anno 2070 oder The Elder Scrolls V: Skyrim sind damit in niedrigen bis mittleren Einstellungen bei 1366x768 Pixeln flüssig spielbar. In älteren oder weniger fordernden Titeln sind auch höhere Detailstufen oder Auflösungen möglich.
Features
Wie auch die AMD Konkurrenz und die 400M Serie, unterstützt die GT 630M die Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Dadurch kann man Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.
Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT630M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking). Weiters können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um z.B. Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (primäres Video in 1080p, secundäres in 480p). Weiters bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.
Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die Physikberechnungen auf die GPU verlagern. Die Leistung der GeForce Grafikkarte reicht jedoch nicht aus um in modernen Spielen die 3D Grafik und die Physikeffekte zu berechnen.
Dem derzeitigen 3D Trend folgend, unterstützt die 630M 3D Vision inklusive Support für HDMI 1.4a (nicht in Verbindung mit Optimus). Somit kann man (sofern vom Notebookhersteller unterstützt) 3D Spiele, 3D Web Streaming Videos, 3D Fotos und 3D Blu-Ray Videos auf einem 3D Fernseher (per separatem 3DTV Play) oder am internen 3D Display wiedergeben.
Der Stromverbrauch (gerüchteweise 35 Watt TDP inkl. MXM Board und Speicher) der GeForce GT 630M liegt im Bereich der alten GT 435M und ist daher für 15" Notebooks geeignet. Etwas sparsamer sollte die in 28nm gefertigte Variante auf Basis des GF117-Chips sein. Ohne Last kann sich der Chip automatisch im 2D Betrieb auf etwa 50/101/137 MHz (Chip / Shader / Speicher) bzw. 202/405/324 MHz im 3D Betrieb untertakten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF108 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikkarte und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.
NVIDIA GeForce GT 650M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 650M ist eine DirectX 11.1 Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks, welche im 1. Quartal 2012 vorgestellt wurde. Sie basiert auf dem GK107 Chip der Kepler-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt. Es sind sowohl Ausführungen mit DDR3, als auch mit schnellerem GDDR5 möglich, die jeweils über ein 128 Bit breites Speicherinterface verfügen. Von der GT 640M hebt sich die Karte durch einen höheren Chiptakt von bis zu 850 MHz (GDDR5-Version: 735 MHz) ab.
Die Performance der DDR3-Version kann, falls der Hersteller den möglichen Taktspielraum inklusive Turbo vollständig ausschöpft, auf einem Niveau mit der GDDR5-Variante liegen. Als Beispiel sei hier das Schenker XMG A102 genannt.
Architektur
Mit Kepler löst Nvidia die bisherige Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als derzeit kleinster Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine bilden diese einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung der 384 ALUs in etwa 192 Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein. Als zusätzliche Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein noch nicht näher bezeichneter, optionaler Turbo-Modus unterstützt. Dieser kann, ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt, die Kerntaktrate um bis zu 15 Prozent anheben. Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er, falls vom Notebook-Hersteller implementiert, unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.
Leistung
Die Performance der GeForce GT 650M liegt durch die höheren Taktraten deutlich über der GT 640M, auch wenn das schmale Speicherinterface gelegentlich zu einem leichten Flaschenhals wird. Besonders gut schneidet die Karte hingegen in Shader-lastigen DirectX-11-Benchmarks wie dem 3DMark 11 ab. Insgesamt ordnet sich die GT 650M auf Höhe des älteren High-End-Modelles GTX 560M ein, teilweise auch etwas darüber. Die meisten aktuellen Spiele sollten damit in hohen Detailstufen flüssig darstellbar sein, wenn auch nicht immer in voller HD-Auflösung.
Features
Das aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Die Leistungsaufnahme der GeForce GT 650M sollte für Notebooks ab 15 Zoll geeignet sein, es gibt sie jedoch auch in einem Clevo-Barebone im 11,6-Zoll-Format. Bei geringer Last helfen zusätzliche Taktstufen dabei, Energie einzusparen, im Leerlauf kann die GPU mit Hilfe der Optimus-Technologie zugunsten eines IGP auch vollständig deaktiviert werden.
NVIDIA GeForce GT 640M LE | NVIDIA GeForce GT 630M | NVIDIA GeForce GT 650M | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GeForce GT 600M Serie |
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Codename | N13P-LP | N13P-GL/GL2 | N13E-GE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Architektur | Fermi / Kepler | Fermi | Kepler | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pipelines | 384 - unified | 96 - unified | 384 - unified | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kerntakt | 500 MHz | 672 MHz | 735 - 900 (Boost) MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertakt | 1800 - 4000 MHz | 1800 MHz | 1800 - 4000 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speicherbandbreite | 128 Bit | 128 Bit | 128 Bit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertyp | DDR3, GDDR5 | DDR3 | DDR3, GDDR5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Max. Speichergröße | 2048 MB | 2048 MB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shared Memory | nein | nein | nein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
API | DirectX 11, Shader 5.0 | DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.0 | DirectX 11, Shader 5.0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellungsprozess | 28 nm | 28 nm | 28 nm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Features | Optimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV Play | Optimus Support, PureVideo HD VP4, 3D Vision, 3DTV Play, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11 | Optimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV Play | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Notebookgröße | mittel (15.4" z.B.) | mittel (15.4" z.B.) | mittel (15.4" z.B.) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum | 22.03.2012 | 06.12.2011 | 22.03.2012 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shadertakt | 1344 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromverbrauch | 35 Watt |
Benchmarks
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce GT 640M LE
specvp11 snx-01 + NVIDIA GeForce GT 630M
specvp12 sw-03 + NVIDIA GeForce GT 650M
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 640M LE → 100% n=12
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 630M → 92% n=12
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 650M → 147% n=12
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
Team Fortress 2
2017Rocket League
2017Farming Simulator 17
2016Need for Speed 2016
2016Hitman 2016
2016Far Cry Primal
2016Rainbow Six Siege
2015FIFA 16
2015World of Warships
2015Metal Gear Solid V
2015Dota 2 Reborn
2015The Witcher 3
2015Dirt Rally
2015GTA V
2015Battlefield Hardline
2015Evolve
2015F1 2014
2014The Evil Within
2014Ryse: Son of Rome
2014Alien: Isolation
2014Fifa 15
2014Risen 3: Titan Lords
2014GRID: Autosport
2014Watch Dogs
2014X-Plane 10.25
2013Call of Duty: Ghosts
2013Battlefield 4
2013F1 2013
2013Fifa 14
2013Total War: Rome II
2013Saints Row IV
2013Dota 2
2013Company of Heroes 2
2013GRID 2
2013Metro: Last Light
2013BioShock Infinite
2013SimCity
2013Tomb Raider
2013Crysis 3
2013Dead Space 3
2013Far Cry 3
2012Assassin´s Creed III
2012Hitman: Absolution
2012Dishonored
2012World of Tanks v8
2012Fifa 13
2012F1 2012
2012Borderlands 2
2012Torchlight 2
2012Guild Wars 2
2012Counter-Strike: GO
2012Darksiders II
2012Sleeping Dogs
2012The Secret World
2012Max Payne 3
2012Dirt Showdown
2012Diablo III
2012Risen 2: Dark Waters
2012Mass Effect 3
2012Alan Wake
2012Anno 2070
2011Battlefield 3
2011Batman: Arkham City
2011Fifa 12
2011F1 2011
2011Dirt 3
2011Crysis 2
2011StarCraft 2
2010Metro 2033
2010CoD Modern Warfare 2
2009Average Gaming NVIDIA GeForce GT 640M LE → 100%
Average Gaming 30-70 fps → 100%
Average Gaming NVIDIA GeForce GT 630M → 98%
Average Gaming 30-70 fps → 98%
Average Gaming NVIDIA GeForce GT 650M → 158%
Average Gaming 30-70 fps → 152%
NVIDIA GeForce GT 640M LE | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
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Guild Wars 2 | 51 | 26 | ||||
Max Payne 3 | 33.3 | 30.9 | 13.3 | 10.4 | ||
Dirt Showdown | 73.8 | 55.1 | 36.1 | 13.4 | ||
Diablo III | 98.6 | 65.3 | 57.7 | 42.5 | ||
Risen 2: Dark Waters | 39.1 | 25.1 | 20.3 | 10.3 | ||
Mass Effect 3 | 60 | 39.1 | 26.4 | |||
Alan Wake | 42 | 25.2 | 11.2 | |||
Anno 2070 | 73 | 35 | 22 | 13.4 | ||
The Elder Scrolls V: Skyrim | 44 | 34 | 26 | 15 | ||
Battlefield 3 | 40 | 26 | 21 | 8.9 | ||
Fifa 12 | 308.1 | 171 | 126.2 | 82.7 | ||
F1 2011 | 98 | 68 | 52 | 17 | ||
Deus Ex Human Revolution | 67 | 48 | 19 | |||
Dirt 3 | 144.4 | 70.4 | 51.1 | 16.8 | ||
StarCraft 2 | 190 | 56 | 40 | 24 | ||
Metro 2033 | 58.4 | 37.5 | 19.1 | 6.6 | ||
World of Warcraft | 78 | 53 | 26 | |||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 7 7 3 | 3 7 3 1 | 8 7 1 | 13 1 1 | | |
Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?