NVIDIA GeForce GT 435M vs NVIDIA GeForce GT 425M vs NVIDIA GeForce GT 420M
NVIDIA GeForce GT 435M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 435M ist eine Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks welche in 2010 vorgestellt wurde. Sie basiert auf den GF108 Kern, der ein Ableger der Fermi Architektur ist und daher DirectX 11 und OpenGL 4.0 unterstützt. Bei der GT435M sind alle 96 Shader freigeschalten (im Vergleich zur GT415M). Im Vergleich zu der GT 420M und GT 425M, bietet die GT 435M die höchsten Taktraten und ist dadurch etwas schneller.
GF108 Architektur
Der GF108 Kern der GT435M basiert auf den GF100 (GeForce GTX 480M) und bietet maximal 96 Shader und einen 128 Bit Speicherbus. Im Vergleich zum GF104 Kern, ist der GF108 sozusagen eine geviertelte Version. Dadurch ist die Architektur nicht mehr mit dem GT215 (GeForce GTS 350M) oder GT216 (GeForce GT 330M) verwandt. Im Unterschied zum GF100 wurden die kleineren GF104, GF106 und GF108 Kerne jedoch nicht nur abgespeckt, sondern deutlich abgeändert. Die Chips sind auf den Consumer Markt orientiert (GF100 auf für professionelle Anwendungen) und besitzen mehr Shader (3x16 statt 2x16), Textureinheiten (8 statt 4) und SFUs (Special-Funciton-Units) pro Streaming-Multiprocessors (SM). Da jedoch immer noch nur zwei Warp Scheduler sich um die drei Shader Blöcke kümmern, stieg Nvidia auf eine Superskalare Architektur um. Dadurch kann man die Shader theoretisch besser auslasten und die Performance pro Rechenkern steigern. Im Worst-Case kann die Performance jedoch auch schlechter als bei der GF100 Architektur sein (und den Vorgängern). Der für professionelle Anwendungen wichtige ECC Speicherschutz wurde komplett weggelassen und die FP64 Hardware beschnitten (nur noch 1/3 der Shader sind FP64 fähig und damit 1/12 der FP32 Leistung). Durch die Beschneidungen im Vergleich zum GF100 stieg die Größe eines SM nur um 25% trotz der höheren Shaderanzahl. Aufgrund der unterschiedlichen Shaderarchitekturen und der höheren Taktung der Rechenkerne bei Nvidia, kann man die Anzahl nicht direkt mit den AMD Radeon Grafikkarten (z.B. HD 5650) vergleichen.
Detaillierte Informationen zur GF104 (und damit auch GF106 und GF108) Architektur kann man z.B. bei Anandtech nachlesen (über die Desktop GTX 460 - Englisch).
Leistung
Die Leistung der GeForce GT 435M lässt sich aufgrund der veränderten Architektur also nicht direkt mit z.B. einer GeForce GTS 250M (gleiche Shaderanzahl) vergleichen. Durch die Limitierung auf (G)DDR3 Speicher, dürfte sich die Speicherbandbreite (128 Bit Bus) etwas als Flaschenhals darstellen. In der Praxis positioniert sich dei GT 435M etwa auf dem Niveau der Mobility Radeon HD 5650. Dadurch sind anspruchsvolle Spiele aus 2010 wie Mafia 2 oder Battlefield: Bad Company 2 mit mittleren Detailstufe und WXGA Auflösung flüssig spielbar. Anspruchslosere Spiele wie Fifa 11 oder StarCraft 2 können auch mit hohen Detailstufen flüssig gespielt werden. Mehr Spiele-Benchmarks finden Sie im unteren Teil dieser Seite.
Features
Eine weitere Neuheit bei den GF104/106/108 Chips ist die Unterstützung der Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Wie die Radeon HD 5650, kann die GT 435M Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.
Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT435M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking). Weiters können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um z.B. Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (primäres Video in 1080p, secundäres in 480p). Weiters bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.
Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die Physikberechnungen auf die GPU verlagern. Die Leistung der GT 435M reicht jedoch nicht aus um in modernen Spielen die 3D Grafik und die Physikeffekte zu berechnen.
Eine Neuheit ist laut Nvidia auch die Unterstützung für 3D Vision inklusive Support für HDMI 1.4a. Somit kann man (sofern vom Notebookhersteller unterstützt) 3D Spiele, 3D Web Streaming Videos, 3D Fotos und 3D Blu-Ray Videos auf einem 3D Fernseher (per separatem 3DTV Play) oder am internen 3D Display wiedergeben.
Der Stromverbrauch der GeForce GT 435M ist laut Gerüchten bei ungefähr 40-45 Watt (TDP inkl. Speicher) und dadurch für 15-17” Notebooks geeignet. Ohne Last kann sich der Chip automatisch im 2D Betrieb auf 50/100/135 MHz (Chip / Shader / Speicher) bzw. 200/400/320 MHz im 3D Betrieb untertakten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF108 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikkarte und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.
NVIDIA GeForce GT 425M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 425M ist eine Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks welche in 2010 vorgestellt wurde. Sie basiert auf den GF108 Kern, der ein Ableger der Fermi Architektur ist und daher DirectX 11 und OpenGL 4.0 unterstützt. Bei der GT425M sind alle 96 Shader freigeschalten (im Vergleich zur GT415M). Die Taktraten liegen zwischen GT 420M und GT 435M.
GF108 Architektur
Der GF108 Kern der GT425M basiert auf den GF100 (GeForce GTX 480M) und bietet maximal 96 Shader und einen 128 Bit Speicherbus. Im Vergleich zum GF104 Kern, ist der GF108 sozusagen eine geviertelte Version. Dadurch ist die Architektur nicht mehr mit dem GT215 (GeForce GTS 350M) oder GT216 (GeForce GT 330M) verwandt. Im Unterschied zum GF100 wurden die kleineren GF104, GF106 und GF108 Kerne jedoch nicht nur abgespeckt, sondern deutlich abgeändert. Die Chips sind auf den Consumer Markt orientiert (GF100 auf für professionelle Anwendungen) und besitzen mehr Shader (3x16 statt 2x16), Textureinheiten (8 statt 4) und SFUs (Special-Funciton-Units) pro Streaming-Multiprocessors (SM). Da jedoch immer noch nur zwei Warp Scheduler sich um die drei Shader Blöcke kümmern, stieg Nvidia auf eine Superskalare Architektur um. Dadurch kann man die Shader theoretisch besser auslasten und die Performance pro Rechenkern steigern. Im Worst-Case kann die Performance jedoch auch schlechter als bei der GF100 Architektur sein (und den Vorgängern). Der für professionelle Anwendungen wichtige ECC Speicherschutz wurde komplett weggelassen und die FP64 Hardware beschnitten (nur noch 1/3 der Shader sind FP64 fähig und damit 1/12 der FP32 Leistung). Durch die Beschneidungen im Vergleich zum GF100 stieg die Größe eines SM nur um 25% trotz der höheren Shaderanzahl. Aufgrund der unterschiedlichen Shaderarchitekturen und der höheren Taktung der Rechenkerne bei Nvidia, kann man die Anzahl nicht direkt mit den AMD Radeon Grafikkarten (z.B. HD 5650) vergleichen.
Detaillierte Informationen zur GF104 (und damit auch GF106 und GF108) Architektur kann man z.B. bei Anandtech nachlesen (über die Desktop GTX 460 - Englisch).
Leistung
Die Leistung der GeForce GT 425M lässt sich aufgrund der veränderten Architektur also nicht direkt mit z.B. einer GeForce GTS 250M (gleiche Shaderanzahl) vergleichen. Durch die Limitierung auf (G)DDR3 Speicher, dürfte sich die Speicherbandbreite (128 Bit Bus) etwas als Flaschenhals darstellen. Im Test mit einem Acer Aspire 5745PG Vorseriengerät positionierte sich eine GeForce GT420M meistens zwischen GT 330M und GT335M. Dadurch sollte die GT 425M noch etwas schneller sein und sich oberhalb der GT 335M positionieren. Der direkte Gegner der GT 425M ist die Mobility Radeon HD 5650.
Die Spieleleistung der GT425M reicht dadurch bei sehr anspruchsvollen Spielen (wie Battlefield Bad Company 2) nur für mittlere Detailstufen. Weniger anspruchsvolle Spiele, können auch in hohen Detail-Einstellungen flüssig gespielt werden. Die ideale Spieleauflösung ist 1360x768. Detaillierte Spielebenchmarks und Vergleichsdiagramme mit anderen Grafikkarten finden Sie im weiteren Verlauf der Seite.
Features
Eine weitere Neuheit bei den GF104/106/108 Chips ist die Unterstützung der Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Wie die Radeon HD 5650, kann die GT 425M Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.
Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT425M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking).
Weiters können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um z.B. Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (primäres Video in 1080p, secundäres in 480p). Weiters bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.
Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die Physikberechnungen auf die GPU verlagern. Die Leistung der GT 425M reicht jedoch nicht aus um in modernen Spielen die 3D Grafik und die Physikeffekte zu berechnen.
Eine Neuheit ist laut Nvidia auch die Unterstützung für 3D Vision inklusive Support für HDMI 1.4a. Somit kann man (sofern vom Notebookhersteller unterstützt) 3D Spiele, 3D Web Streaming Videos, 3D Fotos und 3D Blu-Ray Videos auf einem 3D Fernseher (per separatem 3DTV Play) oder am internen 3D Display wiedergeben.
Der Stromverbrauch der GeForce GT 425M ist laut Gerüchten bei ungefähr 35 Watt (TDP inkl. Speicher) und dadurch für 15” Notebooks geeignet. Ohne Last kann sich der Chip automatisch im 2D Betrieb auf 50/100/135 MHz (Chip / Shader / Speicher) bzw. 200/400/320 MHz im 3D Betrieb untertakten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF108 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikkarte und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.
NVIDIA GeForce GT 420M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce GT 420M ist eine Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks welche in 2010 vorgestellt wurde. Sie basiert auf den GF108 Kern, der ein Ableger der Fermi Architektur ist und daher DirectX 11 und OpenGL 4.0 unterstützt. Bei der GT420M sind alle 96 Shader freigeschalten (im Vergleich zur GT415M), jedoch ist sie im Vergleich zur GT425M und GT435M niedriger getaktet.
GF108 Architektur
Der GF108 Kern der GT420M basiert auf den GF100 (GeForce GTX 480M) und bietet maximal 96 Shader und einen 128 Bit Speicherbus. Im Vergleich zum GF104 Kern, ist der GF108 sozusagen eine geviertelte Version. Dadurch ist die Architektur nicht mehr mit dem GT215 (GeForce GTS 350M) oder GT216 (GeForce GT 330M) verwandt. Im Unterschied zum GF100 wurden die kleineren GF104, GF106 und GF108 Kerne jedoch nicht nur abgespeckt, sondern deutlich abgeändert. Die Chips sind auf den Consumer Markt orientiert (GF100 auf für professionelle Anwendungen) und besitzen mehr Shader (3x16 statt 2x16), Textureinheiten (8 statt 4) und SFUs (Special-Function-Units) pro Streaming-Multiprocessors (SM). Da jedoch immer noch nur zwei Warp Scheduler sich um die drei Shader Blöcke kümmern, stieg Nvidia auf eine Superskalare Architektur um. Dadurch kann man die Shader theoretisch besser auslasten und die Performance pro Rechenkern steigern. Im Worst-Case kann die Performance jedoch auch schlechter als bei der GF100 Architektur sein (und den Vorgängern). Der für professionelle Anwendungen wichtige ECC Speicherschutz wurde komplett weggelassen und die FP64 Hardware beschnitten (nur noch 1/3 der Shader sind FP64 fähig und damit 1/12 der FP32 Leistung). Durch die Beschneidungen im Vergleich zum GF100 stieg die Größe eines SM nur um 25% trotz der höheren Shaderanzahl. Aufgrund der unterschiedlichen Shaderarchitekturen und der höheren Taktung der Rechenkerne bei Nvidia, kann man die Anzahl nicht direkt mit den AMD Radeon Grafikkarten (z.B. HD 5650) vergleichen.
Detaillierte Informationen zur GF104 (und damit auch GF106 und GF108) Architektur kann man z.B. bei Anandtech nachlesen (über die Desktop GTX 460 - Englisch).
Leistung
Die Leistung der GeForce GT 420M lässt sich aufgrund der veränderten Architektur also nicht direkt mit z.B. einer GeForce GTS 250M (gleiche Shaderanzahl) vergleichen. Durch die Limitierung auf (G)DDR3 Speicher, dürfte sich die Speicherbandbreite (128 Bit Bus) etwas als Flaschenhals darstellen. Im Test mit einem Acer Aspire 5745PG Vorseriengerät positionierte sich die GeForce GT420M meistens zwischen GT 330M und GT335M. Da die GT335M deutlich weniger Shader als die GT 420M aufweist, lässt sich noch auf einiges Optimierungspotential per Treiberupdates schließen.
Die Spieleleistung der GT420M reicht dadurch bei sehr anspruchsvollen Spielen (wie Battlefield Bad Company 2) nur für mittlere Detailstufen. Weniger anspruchsvolle Spiele, können auch in hohen Detail-Einstellungen flüssig gespielt werden. Die ideale Spieleauflösung ist 1360x768. Detaillierte Spielebenchmarks und Vergleichsdiagramme mit anderen Grafikkarten finden Sie im weiteren Verlauf der Seite.
Features
Eine weitere Neuheit bei den GF104/106/108 Chips ist die Unterstützung der Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Wie die Radeon HD 5650, kann die GT 420M Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.
Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT420M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking).
Weiters können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um z.B. Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (primäres Video in 1080p, secundäres in 480p). Weiters bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.
Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die Physikberechnungen auf die GPU verlagern. Die Leistung der GT 420M reicht jedoch nicht aus um in modernen Spielen die 3D Grafik und die Physikeffekte zu berechnen.
Der Stromverbrauch der GeForce GT 420M ist laut Gerüchten bei ungefähr 35 Watt (TDP inkl. Speicher) und dadurch für 15” Notebooks geeignet. Unser Aspire 5745PG Testgerät mit Optimus brauchte die GT420M Idle etwa 10.7-12.3 Watt, im 3DMark06 15.6-17.5 Watt und bei Maximallast (Furmark) 23.2 Watt mehr.
Ohne Last kann sich der Chip automatisch im 2D Betrieb auf 50/100/135 MHz (Chip / Shader / Speicher) bzw. 200/400/320 MHz im 3D Betrieb untertakten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF108 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikkarte und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.
NVIDIA GeForce GT 435M | NVIDIA GeForce GT 425M | NVIDIA GeForce GT 420M | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GeForce GT 400M Serie |
|
|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Codename | N11P-GT | N11P-GS | N11P-GE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Architektur | Fermi | Fermi | Fermi | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pipelines | 96 - unified | 96 - unified | 96 - unified | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kerntakt | 650 MHz | 560 MHz | 500 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shadertakt | 1300 MHz | 1120 MHz | 1000 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertakt | 800 MHz | 800 MHz | 800 MHz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speicherbandbreite | 128 Bit | 128 Bit | 128 Bit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertyp | DDR3 | DDR3 | (G)DDR3 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shared Memory | nein | nein | nein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
API | DirectX 11, Shader 5.0 | DirectX 11, Shader 5.0 | DirectX 11, Shader 5.0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellungsprozess | 40 nm | 40 nm | 40 nm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Features | Optimus Support, PureVideo HD VP4, 3D Vision, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11 | Optimus Support, PureVideo HD VP4, 3D Vision, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Notebookgröße | groß (17" z.B.) | mittel (15.4" z.B.) | mittel (15.4" z.B.) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum | 03.09.2010 | 15.08.2010 | 03.09.2010 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellerseite | www.nvidia.com | www.nvidia.com | www.nvidia.com | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Max. Speichergröße | 1024 MB | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen | Optimus Support, PureVideo HD VP4, Blu-Ray 3D, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11 |
Benchmarks
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce GT 435M
specvp11 snx-01 + NVIDIA GeForce GT 435M
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 435M → 100% n=21
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 425M → 94% n=21
Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 420M → 84% n=21
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
Fifa 11
2010Mafia 2
2010StarCraft 2
2010Metro 2033
2010CoD Modern Warfare 2
2009Average Gaming NVIDIA GeForce GT 435M → 100%
Average Gaming 30-70 fps → 100%
Average Gaming NVIDIA GeForce GT 425M → 93%
Average Gaming 30-70 fps → 94%
Average Gaming NVIDIA GeForce GT 420M → 80%
Average Gaming 30-70 fps → 84%
NVIDIA GeForce GT 420M | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
---|---|---|---|---|---|---|
Call of Duty: Black Ops | 63.6 | 42.7 | 34.3 | 20.9 | ||
Fifa 11 | 246 | 126 | 84 | 52.3 | ||
Mafia 2 | 47.3 | 31.6 | 25.1 | 14.9 | ||
StarCraft 2 | 112 | 34 | 25 | 14 | ||
Metro 2033 | 38 | 24 | 12 | 4 | ||
Battlefield: Bad Company 2 | 41 | 31 | 23 | 11 | ||
CoD Modern Warfare 2 | 33 | 29 | 18 | |||
Risen | 63 | 28 | 21 | 11 | ||
Resident Evil 5 | 81.7 | 34.8 | 19.5 | |||
Need for Speed Shift | 43 | 31 | 29 | 16 | ||
Colin McRae: DIRT 2 | 64 | 42 | 25 | 12.8 | ||
Anno 1404 | 64 | 12 | ||||
Sims 3 | 32 | |||||
F.E.A.R. 2 | 39 | 19 | ||||
Left 4 Dead | 74 | |||||
Far Cry 2 | 79 | 37.4 | 19 | |||
Crysis Warhead | 47 | 11 | ||||
Trackmania Nations Forever | 201 | 53.3 | 28.7 | |||
Call of Duty 4 - Modern Warfare | 45 | |||||
Supreme Commander - FA Bench | 48.2 | 32.9 | 27.1 | 14.9 | ||
Crysis - GPU Benchmark | 65.7 | 37.7 | 22.7 | 5.3 | ||
Crysis - CPU Benchmark | 37.3 | 20.6 | 5 | |||
World in Conflict - Benchmark | 113 | 53 | 29 | 12 | ||
Call of Juarez Benchmark | 51.3 | |||||
Half Life 2 - Lost Coast Benchmark | 115 | |||||
Quake 4 | 62 | |||||
World of Warcraft | 38 | |||||
Doom 3 | 187 | 133 | ||||
Quake 3 Arena - Timedemo | 436 | |||||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 6 9 3 | 2 11 1 | 12 9 3 1 | 19 1 1 1 | | |
NVIDIA GeForce GT 435M | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
---|---|---|---|---|---|---|
Fifa 11 | 307 | 152 | 108 | 58.2 | ||
Mafia 2 | 40.4 | 35.2 | 21.3 | |||
StarCraft 2 | 202 | 46 | 32 | 17 | ||
Metro 2033 | 72.9 | 40 | 18.6 | |||
Battlefield: Bad Company 2 | 43.2 | 35 | 25 | 14.5 | ||
CoD Modern Warfare 2 | 46.2 | 40.2 | 25.5 | |||
Risen | 67 | 35 | 24 | 13.4 | ||
Resident Evil 5 | 69.1 | 45.7 | 24.3 | |||
Need for Speed Shift | 46.1 | 30 | 28 | |||
Colin McRae: DIRT 2 | 78 | 53 | 30 | 21.2 | ||
Anno 1404 | 80 | 20.1 | ||||
Crysis Warhead | 63 | 12 | ||||
Call of Duty 4 - Modern Warfare | 122.5 | 57.9 | ||||
Call of Juarez Benchmark | 47.8 | |||||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 2 6 3 | 9 1 | 4 6 1 | 9 1 | | |
NVIDIA GeForce GT 425M | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
---|---|---|---|---|---|---|
Fifa 11 | 289 | 141 | 98 | 54 | ||
Mafia 2 | 50 | 34 | 28 | 16 | ||
StarCraft 2 | 162 | 36 | 27 | 15 | ||
Metro 2033 | 47 | 26 | 11 | 5 | ||
Battlefield: Bad Company 2 | 44.9 | 33 | 24 | 13 | ||
CoD Modern Warfare 2 | 106.2 | 39 | 33 | 20 | ||
Risen | 70 | 31 | 22 | 14 | ||
Resident Evil 5 | 82.5 | 38.8 | 21.6 | |||
Need for Speed Shift | 73 | 39 | 31 | 19 | ||
Colin McRae: DIRT 2 | 73 | 52 | 31 | 20 | ||
Anno 1404 | 103 | 19 | ||||
Sims 3 | 88.4 | 43.4 | ||||
Far Cry 2 | 96.8 | 45.1 | 21.5 | |||
Crysis Warhead | 68 | 12 | ||||
Crysis - GPU Benchmark | 89 | 44 | 25 | 6 | ||
Crysis - CPU Benchmark | 92 | 42 | 23 | 5 | ||
World in Conflict - Benchmark | 54 | 33 | 12 | |||
Call of Juarez Benchmark | 28.4 | |||||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 3 10 2 | 1 10 1 1 | 8 7 1 | 15 1 | | |
Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?