Notebookcheck Logo

NVIDIA GeForce GT 415M vs NVIDIA GeForce GT 435M vs NVIDIA GeForce GT 445M

NVIDIA GeForce GT 415M

► remove from comparison NVIDIA GeForce GT 415M

Die NVIDIA GeForce GT 415M ist eine untere Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks welche in 2010 vorgestellt wurde. Sie basiert auf den GF108 Kern, der ein Ableger der Fermi Architektur ist und daher DirectX 11 und OpenGL 4.0 unterstützt. Bei der GT415M sind jedoch nur 48 der 96 Shader Kerne aktiviert. Dadurch sollte sie deutlich langsamer sein als die GT 420M welche die selben Taktraten aufweist, aber die vollen 96 Shader besitzt. Laut Nvidia gehört die GT 415M jedoch schon zur Performance Klasse (im Gegensatz zur Geforce 310M). Als Grafikspeicher kann nur (G)DDR3 eingesetzt werden.

GF108 Architektur

Der GF108 Kern der GT415M basiert auf den GF100 (GeForce GTX 480M) und bietet maximal 96 Shader und einen 128 Bit Speicherbus. Im Vergleich zum GF104 Kern, ist der GF108 sozusagen eine geviertelte Version. Dadurch ist die Architektur nicht mehr mit dem GT215 (GeForce GTS 350M) oder GT216 (GeForce GT 330M) verwandt. Im Unterschied zum GF100 wurden die kleineren GF104, GF106 und GF108 Kerne jedoch nicht nur abgespeckt, sondern deutlich abgeändert. Die Chips sind auf den Consumer Markt orientiert (GF100 auf für professionelle Anwendungen) und besitzen mehr Shader (3x16 statt 2x16), Textureinheiten (8 statt 4) und SFUs (Special-Funciton-Units) pro Streaming-Multiprocessors (SM). Da jedoch immer noch nur zwei Warp Scheduler sich um die drei Shader Blöcke kümmern, stieg Nvidia auf eine Superskalare Architektur um. Dadurch kann man die Shader theoretisch besser auslasten und die Performance pro Rechenkern steigern. Im Worst-Case kann die Performance jedoch auch schlechter als bei der GF100 Architektur sein (und den Vorgängern). Der für professionelle Anwendungen wichtige ECC Speicherschutz wurde komplett weggelassen und die FP64 Hardware beschnitten (nur noch 1/3 der Shader sind FP64 fähig und damit 1/12 der FP32 Leistung). Durch die Beschneidungen im Vergleich zum GF100 stieg die Größe eines SM nur um 25% trotz der höheren Shaderanzahl. Aufgrund der unterschiedlichen Shaderarchitekturen und der höheren Taktung der Rechenkerne bei Nvidia, kann man die Anzahl nicht direkt mit den AMD Radeon Grafikkarten (z.B. HD 5650) vergleichen.

Detaillierte Informationen zur GF104 (und damit auch GF106 und GF108) Architektur kann man z.B. bei Anandtech nachlesen (über die Desktop GTX 460 - Englisch).

Leistung

Die Leistung der GeForce GT 415M lässt sich aufgrund der veränderten Architektur also nicht direkt mit z.B. einer GeForce GT 330M (gleiche Shaderanzahl) vergleichen. Die GeForce GT 420M mit 96 Shader war im Test ähnlich schnell wie eine GT 330M, wodurch die GT 415M wohl eher auf dem Level einer GT320M performen sollte.

Features

Eine weitere Neuheit bei den GF104/106/108 Chips ist die Unterstützung der Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Wie die Radeon HD 5470, kann die GT 415M Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.

Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT415M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking).

Weiters können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um z.B. Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (primäres Video in 1080p, secundäres in 480p). Weiters bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.

Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die Physikberechnungen auf die GPU verlagern. Die Leistung der GT 415M reicht jedoch nicht aus um in modernen Spielen die 3D Grafik und die Physikeffekte zu berechnen.

Ohne Last kann sich der Chip automatisch im 2D Betrieb auf 50/100/135 MHz (Chip / Shader / Speicher) bzw. 200/400/320 MHz im 3D Betrieb untertakten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF108 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikkarte und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.

NVIDIA GeForce GT 435M

► remove from comparison NVIDIA GeForce GT 435M

Die NVIDIA GeForce GT 435M ist eine Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks welche in 2010 vorgestellt wurde. Sie basiert auf den GF108 Kern, der ein Ableger der Fermi Architektur ist und daher DirectX 11 und OpenGL 4.0 unterstützt. Bei der GT435M sind alle 96 Shader freigeschalten (im Vergleich zur GT415M). Im Vergleich zu der GT 420M und GT 425M, bietet die GT 435M die höchsten Taktraten und ist dadurch etwas schneller.

GF108 Architektur

Der GF108 Kern der GT435M basiert auf den GF100 (GeForce GTX 480M) und bietet maximal 96 Shader und einen 128 Bit Speicherbus. Im Vergleich zum GF104 Kern, ist der GF108 sozusagen eine geviertelte Version. Dadurch ist die Architektur nicht mehr mit dem GT215 (GeForce GTS 350M) oder GT216 (GeForce GT 330M) verwandt. Im Unterschied zum GF100 wurden die kleineren GF104, GF106 und GF108 Kerne jedoch nicht nur abgespeckt, sondern deutlich abgeändert. Die Chips sind auf den Consumer Markt orientiert (GF100 auf für professionelle Anwendungen) und besitzen mehr Shader (3x16 statt 2x16), Textureinheiten (8 statt 4) und SFUs (Special-Funciton-Units) pro Streaming-Multiprocessors (SM). Da jedoch immer noch nur zwei Warp Scheduler sich um die drei Shader Blöcke kümmern, stieg Nvidia auf eine Superskalare Architektur um. Dadurch kann man die Shader theoretisch besser auslasten und die Performance pro Rechenkern steigern. Im Worst-Case kann die Performance jedoch auch schlechter als bei der GF100 Architektur sein (und den Vorgängern). Der für professionelle Anwendungen wichtige ECC Speicherschutz wurde komplett weggelassen und die FP64 Hardware beschnitten (nur noch 1/3 der Shader sind FP64 fähig und damit 1/12 der FP32 Leistung). Durch die Beschneidungen im Vergleich zum GF100 stieg die Größe eines SM nur um 25% trotz der höheren Shaderanzahl. Aufgrund der unterschiedlichen Shaderarchitekturen und der höheren Taktung der Rechenkerne bei Nvidia, kann man die Anzahl nicht direkt mit den AMD Radeon Grafikkarten (z.B. HD 5650) vergleichen.

Detaillierte Informationen zur GF104 (und damit auch GF106 und GF108) Architektur kann man z.B. bei Anandtech nachlesen (über die Desktop GTX 460 - Englisch).

Leistung

Die Leistung der GeForce GT 435M lässt sich aufgrund der veränderten Architektur also nicht direkt mit z.B. einer GeForce GTS 250M (gleiche Shaderanzahl) vergleichen. Durch die Limitierung auf (G)DDR3 Speicher, dürfte sich die Speicherbandbreite (128 Bit Bus) etwas als Flaschenhals darstellen. In der Praxis positioniert sich dei GT 435M etwa auf dem Niveau der Mobility Radeon HD 5650. Dadurch sind anspruchsvolle Spiele aus 2010 wie Mafia 2 oder Battlefield: Bad Company 2 mit mittleren Detailstufe und WXGA Auflösung flüssig spielbar. Anspruchslosere Spiele wie Fifa 11 oder StarCraft 2 können auch mit hohen Detailstufen flüssig gespielt werden. Mehr Spiele-Benchmarks finden Sie im unteren Teil dieser Seite.

Features

Eine weitere Neuheit bei den GF104/106/108 Chips ist die Unterstützung der Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Wie die Radeon HD 5650, kann die GT 435M Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.

Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT435M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking). Weiters können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um z.B. Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (primäres Video in 1080p, secundäres in 480p). Weiters bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.

Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die Physikberechnungen auf die GPU verlagern. Die Leistung der GT 435M reicht jedoch nicht aus um in modernen Spielen die 3D Grafik und die Physikeffekte zu berechnen.

Eine Neuheit ist laut Nvidia auch die Unterstützung für 3D Vision inklusive Support für HDMI 1.4a. Somit kann man (sofern vom Notebookhersteller unterstützt) 3D Spiele, 3D Web Streaming Videos, 3D Fotos und 3D Blu-Ray Videos auf einem 3D Fernseher (per separatem 3DTV Play) oder am internen 3D Display wiedergeben.

Der Stromverbrauch der GeForce GT 435M ist laut Gerüchten bei ungefähr 40-45 Watt (TDP inkl. Speicher) und dadurch für 15-17” Notebooks geeignet. Ohne Last kann sich der Chip automatisch im 2D Betrieb auf 50/100/135 MHz (Chip / Shader / Speicher) bzw. 200/400/320 MHz im 3D Betrieb untertakten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF108 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikkarte und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.

NVIDIA GeForce GT 445M

► remove from comparison NVIDIA GeForce GT 445M

Die NVIDIA GeForce GT 445M ist eine schnelle Mittelklasse Grafikkarte für Notebooks, welche 2010 vorgestellt wurde. Sie basiert auf dem GF106 Kern, der einen Ableger der Fermi Architektur darstellt und daher DirectX 11 und OpenGL 4.0 unterstützt. Bei der GTX 445M sind 144 der 192 Shader freigeschalten (im Unterschied zur GTX 460M). Es gibt zwei verschiedene Versionen der GT 445M, welche auch in der Performance sich deutlich unterscheiden sollten. Eine mit schnellem GDDR5 Grafikspeicher und 128 Bit Speicherbus, und eine langsamere Version mit DDR3 Speicher und 192 Bit Anbindung (hier werden weniger Speicherchips verwendet).

GF106 Architektur

Der GF106 Kern der GT 445M basiert auf dem GF100 (GeForce GTX 480M) und bietet maximal 192 Shader sowie einen 192 Bit Speicherbus für GDDR5. Im Vergleich zum GF104 Kern, ist der GF106 sozusagen eine halbierte Version. Dadurch ist die Architektur nicht mehr mit dem GT215 (GeForce GTS 350M) oder GT216 (GeForce GT 330M) verwandt. Im Unterschied zum GF100 wurden die kleineren GF104, GF106 und GF108 Kerne jedoch nicht nur abgespeckt, sondern deutlich abgeändert. Die Chips sind auf den Consumer Markt orientiert (GF100 für professionelle Anwendungen) und besitzen mehr Shader (3x16 statt 2x16), Textureinheiten (8 statt 4) und SFUs (Special-Funciton-Units) pro Streaming-Multiprocessors (SM). Da sich jedoch immer noch nur zwei Warp Scheduler um die drei Shader Blöcke kümmern, stieg Nvidia auf eine Superskalare Architektur um. Dadurch kann man die Shader theoretisch besser auslasten und die Performance pro Rechenkern steigern. Im Worst-Case kann die Performance allerdings auch schlechter als bei der GF100 Architektur (und den Vorgängern) sein. Der für professionelle Anwendungen wichtige ECC Speicherschutz wurde komplett weggelassen und die FP64 Hardware beschnitten (nur noch 1/3 der Shader sind FP64 fähig und damit 1/12 der FP32 Leistung). Durch die Beschneidungen im Vergleich zum GF100 stieg die Größe eines SM lediglich um 25% trotz der höheren Shaderanzahl. Aufgrund der unterschiedlichen Shaderarchitekturen und der höheren Taktung der Rechenkerne bei Nvidia, kann man die Anzahl nicht direkt mit den AMD Radeon Grafikkarten (z.B. HD 5730) vergleichen.

Detaillierte Informationen zur GF104 (und damit auch GF106 und GF108) Architektur kann man beispielsweise bei Anandtech nachlesen (über die Desktop GTX 460 - Englisch).

Leistung

Die Leistung der GeForce GT 445M lässt sich aufgrund der veränderten Architektur also nicht direkt mit z.B. einer GeForce GTS 350M vergleichen. Der 192 Bit Speicherbus in Verbindung mit GDDR5 Speicher sollte für ausreichend Speicherbandbreite sorgen. Die 128 Bit Version (mit DDR3 könnte wird jedoch durch die geringe Speicherbandbreite ausgebremst und sollte dadurch deutlich langsamer sein. Direkter Konkurrent der GT 445M ist die Mobility Radeon HD 5850 welche auch mit DDR3 und GDDR5 erhältlich ist. In unseren Tests konnte sich die GeForce GT 445M mit DDR3 im Schnitt um 14% vor eine HD 5850 mit DDR3 setzen. Die Fermi basierenden Grafikchips bieten ausserdem noch eine deutlich höhere Tessellation Leistung als die Radeon HD 5000 Grafikchips.

Features

Eine weitere Neuheit bei den GF104/106/108 Chips ist die Unterstützung der Bitstream Übertragung von HD Audio (Blu-Ray) per HDMI Anschluss. Wie die Radeon HD 5850, kann die GTX 460M Dolby True HD und DTS-HD per Bitstream ohne Qualitätsverlust an einen geeigneten Receiver übertragen.

Zur Dekodierung von HD Videos durch die Grafikkarte unterstützt die GT445M PureVideo HD. Der verbaute Video Processor 4 (VP4) beherrscht das Feature Set C und kann somit MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 Part 2 (MPEG-4 ASP - z.B. DivX oder Xvid), VC-1/WMV9 und H.264 vollständig auf der Grafikkarte dekodieren (VLD, IDCT, Motion Compensation und Deblocking). Im Test konnten wir H.264 in 1080p und auch einen 1080p Flash Trailer auf Youtube flüssig mit geringer CPU Belastung (etwa 1 bzw 4%) betrachten.

Des Weiteren können gleichzeitig zwei Streams in Echtzeit dekodiert werden um beispielsweise Blu-Ray Picture-in-Picture umzusetzen (2x1080p lt DXVAChecker). Außerdem bezeichnet PureVideo HD die Fähigkeit der HDCP Verschlüsselung für digitale Anschlüsse.

Für generelle Berechnungen (z.B. Video Transcoding) können die Shader Cores (auch CUDA Cores genannt) durch die Schnittstellen CUDA, DirectCompute 2.1 und OpenCL angesprochen werden. Dank PhysX kann die 445M Physikberechnungen zudem auf die GPU verlagern. 

Eine Neuheit ist laut Nvidia auch die Unterstützung für 3D Vision inklusive Support für HDMI 1.4a. Somit kann man (sofern vom Notebookhersteller unterstützt) 3D Spiele, 3D Web Streaming Videos, 3D Fotos und 3D Blu-Ray Videos auf einem 3D Fernseher (per separatem 3DTV Play) oder am internen 3D Display wiedergeben.

Der Stromverbrauch der GeForce GT 445M ist laut Gerüchten bei ungefähr 45 Watt (TDP des MXM Boards inkl. Speicher) angesiedelt und dadurch für 15-17” Notebooks geeignet. Ohne Last kann sich der Chip im 2D Betrieb automatisch auf 50/100 MHz (Chip / Shader) bzw. 200/400 MHz im 3D Betrieb herunter takten um Strom zu sparen. Außerdem unterstützt der GF106 Optimus zum automatischen Umschalten zwischen integrierter Grafikeinheit und Nvidia GPU. Dies muss jedoch vom Notebookhersteller umgesetzt werden und kann nicht nachgerüstet werden.

NVIDIA GeForce GT 415MNVIDIA GeForce GT 435MNVIDIA GeForce GT 445M
GeForce GT 400M Serie
GeForce GT 445M 144 @ 0.59 GHz192 / 128 Bit @ 1250 MHz
GeForce GT 435M 96 @ 0.65 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 425M 96 @ 0.56 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 420M 96 @ 0.5 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 415M 48 @ 0.5 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 445M 144 @ 0.59 GHz192 / 128 Bit @ 1250 MHz
GeForce GT 435M 96 @ 0.65 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 425M 96 @ 0.56 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 420M 96 @ 0.5 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 415M 48 @ 0.5 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 445M 144 @ 0.59 GHz192 / 128 Bit @ 1250 MHz
GeForce GT 435M 96 @ 0.65 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 425M 96 @ 0.56 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 420M 96 @ 0.5 GHz128 Bit @ 800 MHz
GeForce GT 415M 48 @ 0.5 GHz128 Bit @ 800 MHz
CodenameN11P-GVN11P-GTN11E-GE
ArchitekturFermiFermiFermi
Pipelines48 - unified96 - unified144 - unified
Kerntakt500 MHz650 MHz590 MHz
Shadertakt1000 MHz1300 MHz1180 MHz
Speichertakt800 MHz800 MHz1250 MHz
Speicherbandbreite128 Bit128 Bit192 / 128 Bit
Speichertyp(G)DDR3DDR3DDR3, GDDR5
Shared Memoryneinneinnein
APIDirectX 11, Shader 5.0DirectX 11, Shader 5.0DirectX 11, Shader 5.0
Herstellungsprozess40 nm40 nm40 nm
Features
Optimus Support, PureVideo HD VP4, Blu-Ray 3D, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11
Optimus Support, PureVideo HD VP4, 3D Vision, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11Optimus Support, PureVideo HD VP4, 3D Vision, Bitstream HD Audio, CUDA, DirectCompute, OpenCL, OpenGL 4.0, DirectX 11
Notebookgrößemittel (15.4" z.B.)groß (17" z.B.)groß (17" z.B.)
Erscheinungsdatum03.09.2010 03.09.2010 03.09.2010
Herstellerseitewww.nvidia.comwww.nvidia.comwww.nvidia.com

Benchmarks

3DMark 11 - 3DM11 Performance Score
433 Points (1%)
min: 820     avg: 897     median: 896.5 (1%)     max: 973 Points
1291 Points (2%)
3DMark 11 - 3DM11 Performance GPU
379 Points (0%)
min: 732     avg: 799     median: 799 (1%)     max: 866 Points
1148 Points (1%)
3DMark Vantage
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce GT 435M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. total
min: 3825     avg: 3870     median: 3869.5 (1%)     max: 3914 Points
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce GT 445M
min: 5020     avg: 5249     median: 5249 (2%)     max: 5478 Points
3DM Vant. Perf. GPU no PhysX + NVIDIA GeForce GT 435M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. GPU no PhysX
min: 3033     avg: 3112     median: 3112 (2%)     max: 3191 Points
3DM Vant. Perf. GPU no PhysX + NVIDIA GeForce GT 445M
min: 4513     avg: 4570     median: 4570 (2%)     max: 4627 Points
3DMark 2001SE - 3DMark 2001 - Standard
35402 Points (37%)
3DMark 03 - 3DMark 03 - Standard
9378 Points (5%)
min: 19261     avg: 19303     median: 19280 (10%)     max: 19368 Points
27599 Points (14%)
3DMark 05 - 3DMark 05 - Standard
14036 Points (15%)
3DMark 06 3DMark 06 - Score Unknown Settings + NVIDIA GeForce GT 415M
3DMark 06
4062 Points (5%)
3DMark 06 - Score Unknown Settings + NVIDIA GeForce GT 435M
8535 Points (11%)
3DMark 06 - Standard 1280x768 + NVIDIA GeForce GT 415M
3DMark 06
4325 Points (6%)
3DMark 06 - Standard 1280x768 + NVIDIA GeForce GT 445M
10340 Points (14%)
3DMark 06 - Standard 1280x1024 + NVIDIA GeForce GT 435M
3DMark 06
min: 7486     avg: 7511     median: 7510.5 (10%)     max: 7535 Points
3DMark 06 - Standard 1280x1024 + NVIDIA GeForce GT 445M
10304 Points (13%)
Unigine Heaven 2.1 - Heaven 2.1 high
9 fps (2%)
16.2 fps (3%)
SPECviewperf 11
specvp11 snx-01 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 snx-01
1.8 fps (1%)
specvp11 snx-01 + NVIDIA GeForce GT 445M
1.8 fps (1%)
specvp11 tcvis-02 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 tcvis-02
min: 0.66     avg: 0.9     median: 0.9 (1%)     max: 1.14 fps
specvp11 tcvis-02 + NVIDIA GeForce GT 445M
0.6 fps (0%)
specvp11 sw-02 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 sw-02
min: 4.63     avg: 6.6     median: 6.6 (5%)     max: 8.63 fps
specvp11 sw-02 + NVIDIA GeForce GT 445M
4 fps (3%)
specvp11 proe-05 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 proe-05
min: 0.93     avg: 1.3     median: 1.3 (1%)     max: 1.59 fps
specvp11 proe-05 + NVIDIA GeForce GT 445M
0.9 fps (1%)
specvp11 maya-03 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 maya-03
min: 2.41     avg: 2.4     median: 2.4 (2%)     max: 2.44 fps
specvp11 maya-03 + NVIDIA GeForce GT 445M
6 fps (5%)
specvp11 lightwave-01 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 lightwave-01
min: 3.98     avg: 5.3     median: 5.3 (6%)     max: 6.68 fps
specvp11 lightwave-01 + NVIDIA GeForce GT 445M
5.8 fps (6%)
specvp11 ensight-04 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 ensight-04
min: 8.81     avg: 10.7     median: 10.7 (5%)     max: 12.5 fps
specvp11 ensight-04 + NVIDIA GeForce GT 445M
11.6 fps (6%)
specvp11 catia-03 + NVIDIA GeForce GT 435M
SPECviewperf 11 - specvp11 catia-03
min: 1.55     avg: 2.3     median: 2.3 (1%)     max: 3.07 fps
specvp11 catia-03 + NVIDIA GeForce GT 445M
3.1 fps (2%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Gaming graphics
6.6 Points (84%)
6.8 Points (86%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Graphics
6.6 Points (84%)
6.8 Points (86%)
Cinebench R10 Cinebench R10 Shading (32bit) + NVIDIA GeForce GT 415M
Cinebench R10 - Cinebench R10 Shading (32bit)
3922 Points (3%)
Cinebench R10 Shading (32bit) + NVIDIA GeForce GT 435M
min: 3593     avg: 4280     median: 4567 (3%)     max: 4681 Points
Cinebench R10 Shading (32bit) + NVIDIA GeForce GT 445M
4100 Points (3%)
Cinebench R11.5 Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit + NVIDIA GeForce GT 415M
Cinebench R11.5 - Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit
11 fps (4%)
Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit + NVIDIA GeForce GT 435M
min: 23.18     avg: 23.4     median: 23.4 (8%)     max: 23.57 fps
Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit + NVIDIA GeForce GT 445M
32.7 fps (11%)

Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 415M → 100% n=5

Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 435M → 191% n=5

Average Benchmarks NVIDIA GeForce GT 445M → 260% n=5

- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
red legend - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation

Spiele-Benchmarks

Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.

med. 1024x768
GeForce GT 445M:
61.8  fps
high 1360x768
GeForce GT 445M:
56.5  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 445M:
37.1  fps
Fifa 11

Fifa 11

2010
low 800x600
100%
GeForce GT 415M:
203.5  fps
151%
GeForce GT 435M:
293.2 319.9 ~ 307 fps
med. 1024x768
100%
GeForce GT 415M:
94.6  fps
161%
GeForce GT 435M:
149.6 153.7 ~ 152 fps
249%
GeForce GT 445M:
235.5  fps
high 1360x768
100%
GeForce GT 415M:
60.6  fps
178%
GeForce GT 435M:
106 110 ~ 108 fps
269%
GeForce GT 445M:
163.3  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
58.2  fps
GeForce GT 445M:
98.9  fps
Mafia 2

Mafia 2

2010
med. 1024x768
GeForce GT 435M:
40.4  fps
GeForce GT 445M:
51.8  fps
high 1360x768
GeForce GT 435M:
35.2  fps
GeForce GT 445M:
41.8  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
21.3  fps
GeForce GT 445M:
25.1  fps
low 1024x768
GeForce GT 435M:
202  fps
med. 1360x768
GeForce GT 435M:
46  fps
GeForce GT 445M:
58.1  fps
high 1360x768
GeForce GT 435M:
32  fps
GeForce GT 445M:
43.5  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
17  fps
GeForce GT 445M:
23.2  fps
low 800x600
GeForce GT 435M:
72.9  fps
med. 1360x768
GeForce GT 435M:
40  fps
GeForce GT 445M:
37.7  fps
high 1600x900
GeForce GT 435M:
18.6  fps
GeForce GT 445M:
19.4  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 445M:
6.8  fps
low 1024x768
GeForce GT 435M:
43.2  fps
med. 1366x768
GeForce GT 435M:
29 40.3 ~ 35 fps
GeForce GT 445M:
52.7  fps
high 1366x768
GeForce GT 435M:
21.5 29.2 ~ 25 fps
GeForce GT 445M:
39.3  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
14.5  fps
GeForce GT 445M:
21.1  fps
med. 1024x768
GeForce GT 435M:
46.2  fps
GeForce GT 445M:
63  fps
high 1366x768
GeForce GT 435M:
40.2  fps
GeForce GT 445M:
52  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
25.5  fps
GeForce GT 445M:
33.8  fps
Risen

Risen

2009
low 800x600
100%
GeForce GT 415M:
31.3  fps
214%
GeForce GT 435M:
62.6 71.9 ~ 67 fps
med. 1024x768
100%
GeForce GT 415M:
15.3  fps
229%
GeForce GT 435M:
29.2 40.2 ~ 35 fps
318%
GeForce GT 445M:
48.6  fps
high 1366x768
100%
GeForce GT 415M:
8.8  fps
273%
GeForce GT 435M:
18.9 30 ~ 24 fps
370%
GeForce GT 445M:
32.6  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
13.4  fps
GeForce GT 445M:
21.7  fps
Resident Evil 5

Resident Evil 5

2009
low 800x600
GeForce GT 435M:
69.1  fps
GeForce GT 445M:
109.8  fps
high 1360x768
GeForce GT 435M:
45.7  fps
GeForce GT 445M:
61.2  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
24.3  fps
GeForce GT 445M:
34.7  fps
Need for Speed Shift

Need for Speed Shift

2009
low 800x600
GeForce GT 435M:
46.1  fps
med. 1024x768
100%
GeForce GT 415M:
18.7  fps
160%
GeForce GT 435M:
30  fps
402%
GeForce GT 445M:
75.1  fps
high 1366x768
100%
GeForce GT 415M:
16.7  fps
168%
GeForce GT 435M:
28  fps
321%
GeForce GT 445M:
53.6  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 445M:
31.7  fps
Colin McRae: DIRT 2

Colin McRae: DIRT 2

2009
low 800x600
100%
GeForce GT 415M:
46.2  fps
169%
GeForce GT 435M:
45.3 110.2 ~ 78 fps
med. 1024x768
100%
GeForce GT 415M:
30.2  fps
175%
GeForce GT 435M:
41.1 65.5 ~ 53 fps
296%
GeForce GT 445M:
89.3  fps
high 1360x768
100%
GeForce GT 415M:
15.7  fps
191%
GeForce GT 435M:
29.4 29.7 ~ 30 fps
360%
GeForce GT 445M:
56.5  fps
ultra 1920x1080
GeForce GT 435M:
21.2  fps
GeForce GT 445M:
31.4  fps
Anno 1404

Anno 1404

2009
low 1024x768
GeForce GT 435M:
60 99.3 ~ 80 fps
ultra 1280x1024
GeForce GT 435M:
20.1  fps
Crysis Warhead

Crysis Warhead

2008
low 800x600
GeForce GT 435M:
63  fps
ultra 1024x768
GeForce GT 435M:
12  fps
Call of Duty 4 - Modern Warfare

Call of Duty 4 - Modern Warfare

2007
low 800x600
100%
GeForce GT 415M:
97.5  fps
126%
GeForce GT 435M:
122.5  fps
med. 1024x768
100%
GeForce GT 415M:
37.6  fps
154%
GeForce GT 435M:
57.9  fps
Call of Juarez Benchmark

Call of Juarez Benchmark

2006
high 1024x768
GeForce GT 435M:
47.8  fps

Average Gaming NVIDIA GeForce GT 415M → 100%

Average Gaming 30-70 fps → 100%

Average Gaming NVIDIA GeForce GT 435M → 181%

Average Gaming 30-70 fps → 193%

Average Gaming NVIDIA GeForce GT 445M → 323%

Average Gaming 30-70 fps → 342%

NVIDIA GeForce GT 445Mlowmed.highultraQHD4K
Call of Duty: Black Ops61.856.537.1
Fifa 11235.5163.398.9
Mafia 251.841.825.1
StarCraft 258.143.523.2
Metro 203337.719.46.8
Battlefield: Bad Company 252.739.321.1
CoD Modern Warfare 2635233.8
Risen48.632.621.7
Resident Evil 5109.861.234.7
Need for Speed Shift75.153.631.7
Colin McRae: DIRT 289.356.531.4
< 30 fps
< 60 fps
< 120 fps
≥ 120 fps


1

5
4
1
1
8
1
1
5
5
1






NVIDIA GeForce GT 415Mlowmed.highultraQHD4K
Fifa 11203.594.660.6
Risen31.315.38.8
Need for Speed Shift18.716.7
Colin McRae: DIRT 246.230.215.7
Call of Duty 4 - Modern Warfare97.537.6
< 30 fps
< 60 fps
< 120 fps
≥ 120 fps

2
1
1
2
2
1
3

1









NVIDIA GeForce GT 435Mlowmed.highultraQHD4K
Fifa 1130715210858.2
Mafia 240.435.221.3
StarCraft 2202463217
Metro 203372.94018.6
Battlefield: Bad Company 243.2352514.5
CoD Modern Warfare 246.240.225.5
Risen67352413.4
Resident Evil 569.145.724.3
Need for Speed Shift46.13028
Colin McRae: DIRT 278533021.2
Anno 14048020.1
Crysis Warhead6312
Call of Duty 4 - Modern Warfare122.557.9
Call of Juarez Benchmark47.8
< 30 fps
< 60 fps
< 120 fps
≥ 120 fps

2
6
3

9

1
4
6
1
9
1







Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?

v1.28
log 23. 21:14:44

#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s

#1 checking url part for id 1944 +0s ... 0s

#2 checking url part for id 1946 +0s ... 0s

#3 checking url part for id 1945 +0s ... 0s

#4 redirected to Ajax server, took 1732392884s time from redirect:0 +0s ... 0s

#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Fri, 22 Nov 2024 05:17:45 +0100 +0s ... 0s

#6 composed specs +0.023s ... 0.023s

#7 did output specs +0s ... 0.023s

#8 start showIntegratedCPUs +0s ... 0.023s

#9 getting avg benchmarks for device 1944 +0.018s ... 0.041s

#10 got single benchmarks 1944 +0.005s ... 0.046s

#11 getting avg benchmarks for device 1946 +0s ... 0.046s

#12 got single benchmarks 1946 +0.005s ... 0.051s

#13 getting avg benchmarks for device 1945 +0s ... 0.052s

#14 got single benchmarks 1945 +0.004s ... 0.056s

#15 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.056s

#16 min, max, avg, median took s +0.018s ... 0.074s

#17 before gaming benchmark output +0s ... 0.074s

#18 Got 100 rows for game benchmarks. +0.004s ... 0.078s

#19 composed SQL query for gamebenchmarks +0s ... 0.078s

#20 got data and put it in $dataArray +0.002s ... 0.08s

#21 benchmarks composed for output. +0.007s ... 0.087s

#22 calculated avg scores. +0s ... 0.087s

#23 return log +0.001s ... 0.087s

Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > Benchmarks / Technik > Benchmarks / Technik > Grafikkarten Vergleich - Head 2 Head
Autor: Klaus Hinum,  8.09.2017 (Update:  1.07.2023)