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NVIDIA GeForce 315M vs NVIDIA GeForce 305M

NVIDIA GeForce 315M

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Die NVIDIA GeForce 315M oder G 315M (GT218 Kern) ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für kleine und leichte Notebooks. Sie ist technisch eine etwas niedriger getaktete GeForce 310M und basiert dadurch auf den GT218 Kern wie die GeForce G210M. Die Performance sollte sich dadurch auf dem selben Niveau befinden.

Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (GeForce G110M). Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.

Die GeForce 315M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das  vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).

Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip (1530 versus 625 MHz).

Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten). PhysX wird von der 315M aufgrund mangelnder Leistung nicht unterstützt.

Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der  315M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen - mittleren Details bei geringen Auflösungen. Ältere (DirectX 9) Spiele wie Half Life 2, Far Cry oder Fear sind jedoch bei mittleren bis hohen Details flüssig spielbar. Einige sehr anspruchsvolle spiele wie GTA4 oder NFS Shift laufen nicht einmal in den geringsten Einstellungen flüssig. Daher empfiehlt sich die GeForce 315M nicht für anspruchsvolle Spieler.

NVIDIA GeForce 305M

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Die Nvidia GeForce 305M oder G 305M (GT218 Kern) ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für kleine und leichte Notebooks. Die Leistung liegt laut Nvidia etwas oberhalb der alten GeForce G 110M und deutlich unter der 310M (55 versus 73 Gigaflops theoretische Rechenleistung). Die Grafikkarte wird für die neuen Core i3 / i5 basierten Notebooks eingesetzt werden.

Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (G110M). Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.

Die GeForce 305M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4 wahrscheinlich) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das  vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).

Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip.

Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten). PhysX wird von der 310M aufgrund mangelnder Leistung nicht unterstützt.

Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der  305M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen Details bei geringen Auflösungen. Ältere (DirectX 9) Spiele wie Half Life 2, Far Cry oder Fear sind jedoch bei mittleren Details flüssig spielbar.

Bei Verwendung des langsamer getakteten GDDR2 Speichers ist die Grafikleistung etwa 20% niedriger als bei GDDR3 (jedoch sinkt auch der Stromverbrauch um etwa 2 Watt). Eventuell kann auch DDR2 Desktopspeicher mit noch größeren Performanceeinbußen eingesetzt werden.

NVIDIA GeForce 315MNVIDIA GeForce 305M
GeForce 300M Serie
GeForce 320M compare 32 @ 0.45 GHz
GeForce 310M compare 16 @ 0.61 GHz64 Bit @ 800 MHz
GeForce 315M 16 @ 0.61 GHz64 Bit @ 790 MHz
GeForce 305M 16 @ 0.53 GHz64 Bit @ 700 MHz
GeForce 320M compare 32 @ 0.45 GHz
GeForce 310M compare 16 @ 0.61 GHz64 Bit @ 800 MHz
GeForce 315M 16 @ 0.61 GHz64 Bit @ 790 MHz
GeForce 305M 16 @ 0.53 GHz64 Bit @ 700 MHz
CodenameN11M-GEn11m-lp1
ArchitekturGT2xxGT2xx
Pipelines16 - unified16 - unified
Kerntakt606 MHz525 MHz
Shadertakt1212 MHz1150 MHz
Speichertakt790 MHz700 MHz
Speicherbandbreite64 Bit64 Bit
SpeichertypGDDR3, DDR3GDDR2, GDDR3, DDR2, DDR3
Max. Speichergröße512 MB512 MB
Shared Memoryneinnein
APIDirectX 10.1, Shader 4.1DirectX 10.1, Shader 4.1
Transistors260 Million
Herstellungsprozess40 nm40 nm
FeaturesDirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, OpenGL 2.1, HybridPowerDirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, OpenGL 2.1, HybridPower
Erscheinungsdatum01.12.2010 10.01.2010
Informationen55 Gigaflops
Herstellerseitewww.nvidia.com

Benchmarks

3DMark Vantage
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce 315M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. total
min: 1104     avg: 1109     median: 1108.5 (0%)     max: 1113 Points
3DM Vant. Perf. GPU no PhysX + NVIDIA GeForce 315M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. GPU no PhysX
min: 861     avg: 865     median: 864.5 (0%)     max: 868 Points
3DMark 2001SE - 3DMark 2001 - Standard
14749 Points (15%)
3DMark 03 - 3DMark 03 - Standard
min: 10163     avg: 10326     median: 10325.5 (5%)     max: 10488 Points
8555 Points (4%)
3DMark 05 - 3DMark 05 - Standard
min: 7073     avg: 7077     median: 7076.5 (8%)     max: 7080 Points
3DMark 06 3DMark 06 - Standard 1280x1024 + NVIDIA GeForce 315M
3DMark 06
min: 3247     avg: 3267     median: 3267 (4%)     max: 3287 Points
3DMark 06 - Score Unknown Settings + NVIDIA GeForce 305M
3DMark 06
3101 Points (4%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Gaming graphics
5.9 Points (75%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Graphics
min: 4.6     avg: 4.8     median: 4.8 (60%)     max: 4.9 Points
Cinebench R10 Cinebench R10 Shading (32bit) + NVIDIA GeForce 315M
Cinebench R10 - Cinebench R10 Shading (32bit)
min: 3452     avg: 3787     median: 3787 (3%)     max: 4122 Points
Cinebench R11.5 Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit + NVIDIA GeForce 315M
Cinebench R11.5 - Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit
min: 7.76     avg: 8.1     median: 8.1 (3%)     max: 8.48 fps

Average Benchmarks NVIDIA GeForce 315M → 100% n=1

Average Benchmarks NVIDIA GeForce 305M → 83% n=1

- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
red legend - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation

Spiele-Benchmarks

Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.

low 1024x768
100%
GeForce 315M:
73  fps
med. 1360x768
100%
GeForce 315M:
28.4  fps
Risen

Risen

2009
low 800x600
100%
GeForce 315M:
33.6  fps
med. 1024x768
100%
GeForce 315M:
15.6  fps
Far Cry 2

Far Cry 2

2008
low 640x480
100%
GeForce 315M:
58.4  fps
high 1024x768
100%
GeForce 315M:
20.3  fps

Average Gaming NVIDIA GeForce 315M → 100%

Average Gaming 30-70 fps → 100%

NVIDIA GeForce 315Mlowmed.highultraQHD4K
StarCraft 27328.4
Risen33.615.6
Far Cry 258.420.33
< 30 fps
< 60 fps
< 120 fps
≥ 120 fps

2
1
2


1











Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?

Add one or more devices and compare

In the following list you can select (and also search for) devices that should be added to the comparison. You can select more than one device.

restrict list:

show all (including archived), 2024, 2023
v1.28
log 21. 11:36:35

#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s

#1 checking url part for id 2052 +0s ... 0s

#2 checking url part for id 1602 +0s ... 0s

#3 redirected to Ajax server, took 1732185395s time from redirect:0 +0s ... 0s

#4 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Tue, 19 Nov 2024 05:17:39 +0100 +0s ... 0s

#5 composed specs +0.018s ... 0.018s

#6 did output specs +0s ... 0.018s

#7 start showIntegratedCPUs +0s ... 0.018s

#8 getting avg benchmarks for device 2052 +0.014s ... 0.032s

#9 got single benchmarks 2052 +0.006s ... 0.038s

#10 getting avg benchmarks for device 1602 +0s ... 0.039s

#11 got single benchmarks 1602 +0.003s ... 0.041s

#12 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.041s

#13 min, max, avg, median took s +0.005s ... 0.046s

#14 before gaming benchmark output +0s ... 0.046s

#15 Got 6 rows for game benchmarks. +0.001s ... 0.047s

#16 composed SQL query for gamebenchmarks +0s ... 0.047s

#17 got data and put it in $dataArray +0s ... 0.047s

#18 benchmarks composed for output. +0.001s ... 0.048s

#19 calculated avg scores. +0s ... 0.048s

#20 return log +0.002s ... 0.05s

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Autor: Klaus Hinum,  8.09.2017 (Update:  1.07.2023)