NVIDIA GeForce 310M vs NVIDIA GeForce 305M vs NVIDIA GeForce 315M
NVIDIA GeForce 310M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce 310M oder G 310M (GT218 Kern) ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für kleine und leichte Notebooks und Nachfolger der GeForce G210M. Die Taktraten sind praktisch gleich geblieben (+30 MHz Shadertakt auf 1530 MHz), wodurch die Performance praktisch gleich der G 210M sein sollte. Es gibt auch Versionen die lediglich mit 606 MHz getaktet werden und somit sogar minimal langsamer sind. Eventuell wurde der Stromverbrauch durch den verbesserten 40nm Prozess jedoch gesenkt. Die Nvidia Homepage gibt 73 Gigaflops Rechenleistung an (G 210M hatte 72 Gigaflops). Die Grafikkarte wird wahrscheinlich für die neuen Core i3 / i5 basierten Notebooks eingesetzt werden (G210M für Core 2 Duo basierende Laptops).
Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (G110M). Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.
Die GeForce 310M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4 wahrscheinlich) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).
Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip (1530 versus 625 MHz).
Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten). PhysX wird von der 310M aufgrund mangelnder Leistung nicht unterstützt.
Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der 310M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen - mittleren Details bei geringen Auflösungen. Ältere (DirectX 9) Spiele wie Half Life 2, Far Cry oder Fear sind jedoch bei mittleren bis hohen Details flüssig spielbar. Einige sehr anspruchsvolle spiele wie GTA4 oder NFS Shift laufen nicht einmal in den geringsten Einstellungen flüssig. Daher empfiehlt sich die GeForce 310M nicht für anspruchsvolle Spieler.
NVIDIA GeForce 305M
► remove from comparisonDie Nvidia GeForce 305M oder G 305M (GT218 Kern) ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für kleine und leichte Notebooks. Die Leistung liegt laut Nvidia etwas oberhalb der alten GeForce G 110M und deutlich unter der 310M (55 versus 73 Gigaflops theoretische Rechenleistung). Die Grafikkarte wird für die neuen Core i3 / i5 basierten Notebooks eingesetzt werden.
Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (G110M). Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.
Die GeForce 305M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4 wahrscheinlich) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).
Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip.
Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten). PhysX wird von der 310M aufgrund mangelnder Leistung nicht unterstützt.
Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der 305M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen Details bei geringen Auflösungen. Ältere (DirectX 9) Spiele wie Half Life 2, Far Cry oder Fear sind jedoch bei mittleren Details flüssig spielbar.
Bei Verwendung des langsamer getakteten GDDR2 Speichers ist die Grafikleistung etwa 20% niedriger als bei GDDR3 (jedoch sinkt auch der Stromverbrauch um etwa 2 Watt). Eventuell kann auch DDR2 Desktopspeicher mit noch größeren Performanceeinbußen eingesetzt werden.
NVIDIA GeForce 315M
► remove from comparisonDie NVIDIA GeForce 315M oder G 315M (GT218 Kern) ist eine DirectX 10.1 fähige Grafikkarte für kleine und leichte Notebooks. Sie ist technisch eine etwas niedriger getaktete GeForce 310M und basiert dadurch auf den GT218 Kern wie die GeForce G210M. Die Performance sollte sich dadurch auf dem selben Niveau befinden.
Der GT218 Kern basiert laut Nvidia auf die High-End Desktop Architektur (GTX 200) und hat daher auch einige Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration (GeForce G110M). Weiters wurde die Micro-Architektur verbessert um Akkulaufzeit und Performance zu steigern.
Die GeForce 315M unterstützt die Videodekodierung im Grafikchip (PureVideo HD mit VP4) für weniger CPU Belastung bei HD Dekodierung und Hybrid SLI (HybridPower und GeForceBoost) hinzugefügt (nur in Verbindung mit einem aktuellen Nvidia Chipsatz). Der verbaute Video Processor 4 (VP4) unterstützt das vollständige Dekodieren von H.264, VC-1, MPEG-2, und jetzt auch MPEG-4 ASP (DivX oder xVID). Nur MPEG-1 wird nicht unterstützt (jedoch ist der Decodieraufwand hier minimal).
Wie auch bei der alten 8600M GS übernehmen 16 so genannte Stream Prozessoren die anstehende Grafikarbeit (die früher die Pixel und Vertex Shader übernommen haben). Der Vorteil ist, daß es theortisch keinen Leerlauf der ALUs mehr gibt. Die Streamprozessoren sind bei NVIDIA 1-dimensional (1D) und können pro Takt eine Skalaroperation mit einer MADD- (Addition und Multiplikation) und MUL-Anweisung (Multiplikation) durführen. Ausserdem taktet NVIDIA die Shader-ALUs höher als den restlichen Chip (1530 versus 625 MHz).
Dank CUDA, DirectX Compute und OpenCL Support können die Stream Prozessoren auch für andere Anwendungen (Video Kodierung) eingesetzt werden und sind bei solchen Spezialanwendungen deutlich schneller als gängige Hauptprozessoren (durch die hohe Anzahl an Shadern die parallel arbeiten). PhysX wird von der 315M aufgrund mangelnder Leistung nicht unterstützt.
Moderne DirectX 10 Spiele laufen auf der 315M durch die geringe Shaderanzahl und den 64 Bit Speicherbaus nur in minimalen - mittleren Details bei geringen Auflösungen. Ältere (DirectX 9) Spiele wie Half Life 2, Far Cry oder Fear sind jedoch bei mittleren bis hohen Details flüssig spielbar. Einige sehr anspruchsvolle spiele wie GTA4 oder NFS Shift laufen nicht einmal in den geringsten Einstellungen flüssig. Daher empfiehlt sich die GeForce 315M nicht für anspruchsvolle Spieler.
NVIDIA GeForce 310M | NVIDIA GeForce 305M | NVIDIA GeForce 315M | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
GeForce 300M Serie |
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Codename | N11M-GE1 | n11m-lp1 | N11M-GE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Architektur | GT2xx | GT2xx | GT2xx | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pipelines | 16 - unified | 16 - unified | 16 - unified | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kerntakt | 606 / 625 MHz | 525 MHz | 606 MHz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shadertakt | 1212 / 1530 MHz | 1150 MHz | 1212 MHz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertakt | 800 MHz | 700 MHz | 790 MHz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speicherbandbreite | 64 Bit | 64 Bit | 64 Bit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertyp | GDDR3, DDR3 | GDDR2, GDDR3, DDR2, DDR3 | GDDR3, DDR3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Max. Speichergröße | 512 MB | 512 MB | 512 MB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shared Memory | nein | nein | nein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
API | DirectX 10.1, Shader 4.1 | DirectX 10.1, Shader 4.1 | DirectX 10.1, Shader 4.1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transistors | 260 Million | 260 Million | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellungsprozess | 40 nm | 40 nm | 40 nm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Features | DirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, OpenGL 2.1, HybridPower | DirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, OpenGL 2.1, HybridPower | DirectX Compute Support (Windows 7), CUDA, OpenCL, OpenGL 2.1, HybridPower | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum | 10.01.2010 | 10.01.2010 | 01.12.2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen | 73 Gigaflops | 55 Gigaflops | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellerseite | www.nvidia.com | www.nvidia.com |
Benchmarks
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA GeForce 310M
specvp11 snx-01 + NVIDIA GeForce 310M
Average Benchmarks NVIDIA GeForce 310M → 100% n=1
Average Benchmarks NVIDIA GeForce 305M → 91% n=1
Average Benchmarks NVIDIA GeForce 315M → 110% n=1
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
Fifa 11
2010StarCraft 2
2010CoD Modern Warfare 2
2009Average Gaming NVIDIA GeForce 310M → 100%
Average Gaming 30-70 fps → 100%
Average Gaming NVIDIA GeForce 315M → 110%
Average Gaming 30-70 fps → 109%
NVIDIA GeForce 310M | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
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Call of Duty: Black Ops | 31.6 | 22.1 | 20 | |||
Fifa 11 | 158 | 71.5 | 53.4 | |||
StarCraft 2 | 82 | 19 | 12 | |||
CoD Modern Warfare 2 | 48.3 | 17.7 | 14.6 | |||
Risen | 28 | 15 | 9 | |||
Resident Evil 5 | 22 | |||||
Need for Speed Shift | 23 | 15 | 10 | |||
Colin McRae: DIRT 2 | 26 | 20 | 13 | |||
Anno 1404 | 71 | 11 | ||||
Sims 3 | 78.1 | 33 | 17.27 | |||
Left 4 Dead | 60.1 | 42 | ||||
Far Cry 2 | 60 | 20 | ||||
Crysis Warhead | 48 | 6 | ||||
Call of Duty 4 - Modern Warfare | 40 | 30 | ||||
World in Conflict - Benchmark | 82 | 29 | 16 | |||
Call of Juarez Benchmark | 8 | |||||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 3 4 6 1 | 7 2 1 | 11 2 | 2 | | |
NVIDIA GeForce 315M | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
---|---|---|---|---|---|---|
StarCraft 2 | 73 | 28.4 | ||||
Risen | 33.6 | 15.6 | ||||
Far Cry 2 | 58.4 | 20.33 | ||||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 2 1 | 2 | 1 | | | |
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