Gaming-PCs von Acer: Predator Orion 3000 & 9000 sowie Nitro 50 jetzt noch leistungsfähiger
Predator Orion 9000: jetzt mit Intel Core i9 Extreme Edition
Der leistungsstärkste, aber auch teuerste Gaming-PC unter den aktualisierten Geräten ist der Predator Orion 9000 (P09-920). Das Teil richtet sich vor allem an professionelle und Hardcore-Gamer. Das Maximum an Leistung bietet der Desktop-PC mit der Maximal-Ausstattung mit einem Intel Core i9 Extreme Edition CPU und zwei Nvidia Geforce RTX 2080 Ti Grafikkarten im SLI-Modus. Wem die Power nicht ausreicht, kann per Tastendruck overclocken. Dazu sind bis zu drei HDDs mit 3,5 Zoll und zwei 2,5-Zoll-SSDs möglich.
Für Kühlung sorgen drei neue und 4,7 Zoll große Predator FrostBlade Lüfter, die unter anderem 16 Prozent mehr Luftstrom bieten sollen als die vorherige Generation. Dazu gibt es eine Flüssigkühlung für die CPU. Für hohe und schnelle Konnektivität sind Killer E3100G sowie Intel WiFi 6 verbaut. Und für eine coole Optik gibt es eine gläserne Seitenwand, die Blick auf die ARGB-Lichteffekte freigibt.
In Europa erhältlich ist der überarbeitete Predator Orion 9000 des Jahres 2020 ab Oktober. Preislich geht es ab 2.799 Euro los.
Predator Orion 3000: überarbeiteter Gaming-PC ab 899 Euro
Bekanntermaßen ist der Predator Orion 3000 (PO3-620) preislich und von der Ausstattung her deutlich unter dem Predator Orion 9000 angesiedelt. Das hat Acer aber nicht davon abgehalten, dem Gaming-PC ebenfalls aktuelle Hardware einzupflanzen.
In der 2020er-Version stecken maximal ein Intel Core i7 Prozessor der 10. Generation und eine GeForce RTX 2070 Super-Grafikkarte in dem Midi-Tower. Dazu kommen bis zu 64 GB DDR4-RAM mit einer Taktrate von 2.666 MHz. Als Speicherplatz dienen eine bis zu 1 TB große PCIe NVMe SSD sowie zwei 3,5 Zoll SATA3 HDDs.
Für die Kühlung der verbauten Komponenten sind zwei Predator FrostBlade Lüfter zuständig. Für eine coole Optik sorgen LED-Effekte an der Gehäusefront, die über die PredatorSense Software in 16,7 Millionen verschiedenen Farben leuchten können. Auf Wunsch ist auch hier der Blick ins Gehäuse möglich. Killer E2600 und WiFi 6 für Highspeed-Verbindungen sind in dem in Europa ab August erhältlichen Predator Orion 3000 (PO3-620) ebenfalls gegeben. Preislich geht es in geringster Konfiguration bei erschwinglichen 899 Euro los.
Acer Nitro 50: Gaming-Desktop für Anfänger und Casual-Gamer
Mit 799 Euro startet der Acer Nitro 50 ab August sogar noch etwas preisgünstiger. Auf Wunsch lässt sich dieser Desktop-PC maximal mit Intel Core i7 Prozessoren der 10. Generation, der GeForce RTX 2 2060 Super GPU und 64 GB DDR4-RAM mit 2.666 MHz ausstatten. Dazu kommen eine bis zu 1 TB NVMe PCIe SSD und zwei 3 TB große HDDs als Speicherplatz.
Lichteffekte fehlen bei diesem Gerät, das dank einem nur 18 Liter großen Gehäuse unter jedem Schreibtisch Platz finden sollte, natürlich ebenfalls nicht. Die Geschwindigkeit der Predator FrostBlade Lüfter kann in Echtzeit angepasst werden.
Quelle(n)
Acer