GPD: Neuer Gaming-Handheld mit Tastatur angekündigt, externe Grafikkarte erhält ebenfalls ein Update
Der Hersteller GPD ist für seine Gaming-Handhelds bekannt und bietet auch eine externe Grafiklösung primär - aber nicht ausschließlich - für diese mobilen Systeme an. Quasi zum Start des chinesischen Jahres hat sich das Unternehmen über die Pläne für Jahr geäußert.
So wird die externe Grafiklösung GPD G1 mit gleich drei Änderungen oder Verbesserungen bedacht. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Überarbeitung der Hardware und nicht nur ein Software-Update, so wurde etwa ein physischer Schalter hinzugefügt, der die Nutzung eines Modus mit reduzierter Leistungsaufnahme erlaubt. Dann wird die TGP auf 60 Watt begrenzt, wodurch der Lüfter weniger stark arbeiten muss - allerdings sinkt auch die Performance. Zudem wird mit der neuen Hardware-Version eine HDMI-Bildausgabe nun nicht mehr nur mit 4K-Auflösung von 60 Hz möglich, sondern auch mit 120 Hz.
Die neue Revision der externen Grafikkarte soll auch mit mehr Geräten in Bezug auf die Ladung kompatibel sein. So kommt jetzt ein neuer Thunderbolt 4-Controller zum Einsatz, wodurch die maximale Ausgangsleistung über USB PD jetzt bei 65 Watt statt 60 Watt liegen soll. Was sich wie ein nur kleiner Vorteil anhört, soll in der Praxis allerdings die Kompatibilität zu zusätzlichen Geräten sicherstellen. Die neue Revision der G1-Grafiklösung soll quasi unverzüglich in die Massenproduktion starten und Ende des Monats verfügbar sein.
Eine zweite Neuigkeit geht zudem fast unter: So bietet GPD den Win 4-Handheld ebenfalls in einer neuen Version an. Konkret wird diese demnächst auch mit einem AMD Ryzen 7 8840U angeboten. Auch hier soll die Massenfertigung anlaufen und die Verfügbarkeit noch in diesem Monat gegeben sein. Dabei ist noch unklar, wann die neuen Produkte auch tatsächlich in Europa ankommen.
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