GMK NucBox: Dieser Mini-PC kommt mit 4K-Unterstützung und ist eine schnellere LarkBox-Alternative
Kompakte Mini-PCs liegen gewissermaßen im Trend, wie etwa die Veröffentlichung der Chuwi Larkbox beweist. Dabei kommt den Geräten stark zugute, dass aktuelle Prozessoren bei einer geringen Leistungsaufnahme genügend Leistung für die meisten alltäglichen Aufgaben mitbringen.
Mit der GMK NucBox kommt nun ein neuer, besonders kompakter PC auf den Markt. Das Modell misst 62 x 62 x 42 Millimeter und bringt 125 Gramm auf die Waage. Der verbaute Intel Celeron J4125 ist mit vier Kernen ausgestattet, wobei die TPD vom Hersteller auf zehn Watt spezifiziert wird. Die Taktrate liegt bei 2,5 GHz, im Boost-Modus sollen 2,7 GHz erreichbar sein.
Die Größe des DDR4-Arbeitsspeichers liegt bei acht Gigabyte. Abhängig von der konkret gewählten Modellvariante misst die verbaute SSD 128, 256 respektive 512 Gigabyte. Die Speichererweiterung ist auch über eine microSD-Karte möglich. USB Typ C steht ebenso zur Verfügung wie zwei USB 3.0 A-Ports, dazu kommt ein HDMI 2.0-Port zur Bildausgabe.
Der Anschluss an ein Netzwerk ist via WiFi 5 möglich, drahtlose Tastaturen oder auch Kopfhörer können über Bluetooth 4.2 angeschlossen werden. Die Anbindung eines Headsets ist auch über einen klassischen Klinkenstecker möglich.
Die Finanzierung des PCs erfolgt im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne, wobei ein Modell ab 159 Dollar erhältlich sein soll. Wie üblich gelten die für Crowdfunding-Kampagnen üblichen, finanziellen Risiken. Medienberichten zufolge soll die Kampagne am 25. August starten. Eine erste Preview einer Vorab-Version wurde bereits veröffentlicht.