Für die gebotene Leistung zu teuer - Das Asus Chromebook Flip C434TA im Test
Asus verbaut ein 14-Zoll-Display in einem Gehäuse, das etwa die Ausmaße eines 13,3-Zoll-Geräts besitzt. An dem schlanken, kompakten Gehäuse des Chromebook Flip 14 C434TA haben zwei Typ-C-USB-Anschlüsse Platz gefunden. Über diese wird das Gerät mit Energie versorgt. Zudem dienen beide Steckplätze als Videoausgänge (Displayport per USB-C; hierfür wird ein separat zu erwerbenden Adapter benötigt).
Angetrieben wird der Rechner von einem passiv gekühlten Core-m3-Prozessor der Amber-Lake-Generation, der genug Rechenleistung für Office- und Internetanwendungen liefert. Der zur Verfügung stehende Speicherplatz fällt mit 64 GB (eMMC-Speicher) nicht allzu üppig auf. Eine Erweiterung wäre mittels MicroSD-Karte zu bewerkstelligen. Dank der Integration des Google Play Stores haben Chromebook-Nutzer Zugriff auf unzählige Android-Apps.
Die Hauptprobleme des Asus Chromebook Flip sind sein Preis bzw. die Schwächen, die es trotz seines recht stolzen Preisniveaus offenbart. Zu Preisen ab 640 Euro ist ein Convertible zu bekommen, das einen wenig überzeugenden Bildschirm mitbringt. Helligkeit und Kontrast des Displays fallen für ein Gerät der hier vorliegenden Preisklasse zu niedrig aus. Darüber hinaus entpuppt sich der Bildschirm als zu ungleichmäßig ausgeleuchtet. Zudem ist das Speicherplatzangebot deutlich begrenzt.
Mehr Informationen und viele Messwerte finden sich in unserem Testbericht zum Asus Chromebook Flip C434TA.
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