Für Selfie-Fans: Asus ZenFone Live ist günstig und technisch veraltet
Bereits der Prozessor des Asus ZenFone Live weist dieses als Einsteiger-Smartphone aus: Der verbaute Qualcomm Snapdragon 400 bietet zwar vier Kerne, zählte aber bereits vor vier Jahren als Einsteigermodell.
Zwei Gigabyte Arbeitsspeicher entsprechen heute genauso wenig dem Standard aktueller Smartphones wie das eingesetzte Android 6.0. Das fünf Zoll große Display löst mit 1.280 x 720 Pixeln auf, der 16 GByte große Flash-Speicher ist via microSD-Karte erweiterbar.
Besondere Aufmerksamkeit hat Asus offensichtlich den beiden Kameras gewidmet: Die 13-Megapixel-Frontkamera dürfte mit einer Offenblende von f/2.0 vergleichsweise lichtempfindlich sein und sowohl Front- als auch Hauptkamera sind mit einem LED-Blitz ausgestattet. Dank zweier Mikrofone sollen Fremdgeräusche besonders gut gefiltert werden, insgesamt soll es sich beim ZenFone Live um das erste auf Livestreaming optimierte Smartphone handeln.
Das LTE-fähige und 120 Gramm schwere ZenFone Live ist ab sofort in drei Farbvarianten für je 179 Euro im Asus-Store erhältlich.
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