Freewrite Traveler Ghost Edition packt E-Ink-Display, Tastatur und Wi-Fi in transparentes Gehäuse
Die neueste Version des Freewrite Traveler setzt auf ein Gehäuse, das komplett aus transparentem Kunststoff besteht. Dadurch ist das Innenleben des Geräts zu sehen, während die Ghost Edition geradezu vor Retro-Charme strotzt. Die transparenten Tastenkappen machen es allerdings etwas schwieriger, deren Beschriftung zu lesen.
Das Tastatur-Layout kann in der Software des Geräts auf QWERTZ geändert werden, die Beschriftung der Membran-Tastatur ist aber stets als QWERTY ausgeführt, und auch eine Option für ein ISO-Layout fehlt. Technisch entspricht die Ghost Edition dem bereits länger erhältlichen Freewrite Traveler, auch die neue Version legt den Fokus vor allem auf das Schreiben ohne Ablenkungen. Dazu verbaut Freewrite ein 5,5 Zoll E-Ink-Display, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung einwandfrei lesbar bleiben soll.
Das rund 700 Gramm leichte Gerät soll eine Akkulaufzeit von vier Wochen erreichen, wenn täglich 30 Minuten lang geschrieben wird, geladen wird über USB-C. Dank eines integrierten Wi-Fi-Moduls können geschriebene Texte automatisch in die Cloud geladen und in der Freewrite Postbox verwaltet werden. Wer allerdings Textdateien hochladen und direkt am Freewrite Traveler bearbeiten möchte, muss dazu ein kostenpflichtiges Freewrite Plus Abonnement abschließen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Freewrite Traveler Ghost Edition ist ab sofort über die Webseite des Herstellers für 664,95 Euro erhältlich. Freewrite produziert nur eine Charge dieser Special Edition, sodass diese nur erhältlich ist, solange der Vorrat reicht. Zum Vergleich: Der reguläre Freewrite Traveler mit weißem Gehäuse kostet 497,95 Euro. Freewrite hebt alle Steuern und Gebühren direkt beim Verkauf ein, die Preise verstehen sich aber exklusive rund 15 Euro Versandkosten.