FlexMirror: Mobiler OLED mit Samsung-Panel und auch komplett drahtloser Bildübertragung
Beim FlexMirror handelt es sich um einen OLED-Bildschirm, welcher insbesondere für die mobile Nutzung konzeptioniert ist. Das System wird aktuell im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne für einen Preis ab 359 Dollar angeboten, allerdings ist die Lieferung aktuell ausschließlich in die USA möglich. Der reguläre Verkaufspreis soll bei 600 Dollar liegen, allerdings sollten sich potenzielle Unterstützer wie üblich über die Crowdfunding-Kampagnen innewohnenden Risiken bewusst sein.
Der Monitor misst in der Diagonalen 13,3 Zoll und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Das OLED-Panel soll von Samsung stammen und eine Helligkeit von 390 cd/m² bieten. Der DCI-P3-Farbraum soll vollständig abgedeckt werden, dementsprechend dürfte sich eine besonders überzeugendes Darstellung von Farben ergeben. Typisch für LED-Bildschirme: Das Kontrastverhältnis kann technologiebedingt extrem hoch sein und wird auf 700.000:1 beziffert.
Das an der dünnsten Stelle nur 0,66 Zentimeter dicke Display ist mit einem 7.000 mAh starken Akku ausgestattet, wodurch sich das Display mobil nutzen lässt, ohne den Akku eines Mobilgeräts zu beeinträchtigen - und zwar bis zu fünf Stunden lang. Dabei lässt sich der FlexMirror auch drahtlos verbinden, wofür dafür ein Android- oder Windows-Gerät benötigt wird.
Dazu kommt ein USB Typ C-Anschluss. Über diesen können über einen entsprechenden HDMI-Adapter faktisch alle handelsüblichen Geräte angeschlossen werden. Samsung DeX Wireless soll unterstützt werden, wodurch sich ein kompatibles Smartphone mit dem FlexMirror in eine Art PC verwandeln lässt. Das nur 600 Gramm schwere Display wird mit einer auch als Ständer nutzbaren Schutzhülle ausgeliefert.
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