Erstes Google Pixel 6a Teardown-Video: Bessere Reparierbarkeit und Plastik-Rückseite
Jetzt ist es bestellbar, das Pixel 6a - diesmal dank Amazon sogar aus Österreich, ein Novum für alle, die nicht mehr über den deutschen Google-Store "importieren" wollen. Auch der Youtube-Kanal PBK Reviews, bekannt für seine teils recht frühen Teardown-Videos, hatte bereits Zugriff auf das neueste Google-Phone, wenngleich er in seinem Video (siehe unten) anfangs ein teils bereits zerkratzes Modell beklagt.
Das bleibt Käufern, die über Retailer im deutschsprachigen Raum beziehungsweise bei Google bestellen, hoffentlich erspart, ansonsten gibt es aus Sicht des Teardown-Experten aber offenbar wenig zu kritisieren. Mit 7 von 10 maximalen Punkten im "Reparierbarkeits-Index" des Youtubers gefällt das günstigere Pixel-Phone sogar besser als Googles Pixel 6 und Pixel 6 Pro aus dem Vorjahr, was vor allem an der nun deutlich einfacheren Austauschbarkeit des Akkus liegt.
Im Zuge des Teardowns - entfernt wird zuerst das Display, danach auch die Rückseite, die sich als biegsame Plastik-Schicht entpuppt - sind auch die diversen Kühlmaßnahmen zu sehen, etwa Kühlpaste über einzelnen Chips sowie Grafitpads. Perfekt ist der Repairability-Score allerdings nicht, was teils auch daran liegt, das einzelne Module nicht modular austauschbar sind, etwa der Ladeport, der direkt mit dem Mainboard verlötet wurde.
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