Erste Infos zu Googles Android Q
Das aktuelle Android P(ie) wird wohl bis Ende des Jahres erst auf wenigen Geräten installiert sein. Einige Kunden weniger updatefreudiger Hersteller warten gar noch auf Android Oreo. Aber schon bereitet sich die allgemeine Berichterstattung auf die nächste Version, Android Q, vor.
Gesicherte Informationen sind zwar noch Mangelware, aber erste Gerüchte und Spekulationen machen bereits die Runde. Angeblich soll im März 2019 eine Developer Preview verfügbar sein, im Mai folgt dann die Public Beta. Die stabile Releaseversion kommt dann vermutlich wieder im August.
Welchen sinnfreien Dessert-Beinamen Google für Android 10 im Hinterkopf hat, ist bisher unbekannt, die Fans favorisieren derzeit beispielsweise „Quiche“ oder „Quinoa“. Für welche Geräte ein Update angeboten wird, steht natürlich auch noch in den Sternen, ziemlich sicher können sich da nur Käufer von teuren, aktuellen Flaggschiff-Smartphones sein, welche mindestens Android Oreo vorinstalliert haben. Allerdings könnte Googles Project Treble in Zukunft für deutlich mehr unterstützte Geräte sorgen.
Android Oreo hat einige wesentliche Neuerungen seit Nougat gebracht, daher werden für die nächste Version eher kleinere Veränderungen erwartet. Gerüchte sprechen von einer assistierten Wahlhilfe, welche bei einer gewählten Rufnummer automatisch den jeweiligen Ländercode hinzufügt. Darüber hinaus soll es neue Emoji geben (Version 12.0), außerdem wird über einen speziellen Desktop-Modus für Tablets, Multi-Monitor-Support, Google-Drive-Backup, der Implementierung von Vulkan API und mehr spekuliert.
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