Endlich: Die Amazfit Bip 3 (Pro) ist offiziell vorgestellt, startet mit 1,69 Zoll-Display ab 60 Dollar
Amazfit hat die Bip 3 und die Bip 3 Pro nun offiziell vorgestellt und bietet die Geräte etwa in den USA auch ab sofort an. Dabei wird in den Vereinigte Staaten für die Basisversion ein Preis in Höhe von knapp 60 Dollar aufgerufen, der Preis der Pro-Version liegt um 10 Dollar höher.
Sowohl die Amazfit Bip 3 als auch die Bip 3 Pro sind mit einem 1,69 Zoll großen Bildschirm ausgestattet, welcher an den Seiten abgerundet ist und so mehr oder minder nahtlos in das Gehäuse übergehen soll. Der TFT-Touchscreen bietet Herstellerangaben zufolge eine Auflösung von 240 x 280 Pixeln, daraus resultiert eine Pixeldichte von 218 PPI.
Beide Modellvarianten sollen bis zu einem Druck von 5 ATM wasserdicht sein und dürften sich so auch zum Schwimmen eignen. Verbaut ist jeweils ein BioTracker 2, wobei der PPG-Sensor nicht nur die Herzfrequenz, sondern auch die Sauerstoffsättigung des Bluts messen können soll. Die ohne Armband 33 Gramm schweren Wearables kommen jeweils mit einem Plastik-Gehäuse und werden mit einem 20 Millimeter langen Quick Release-Silikonarmband ausgeliefert.
Beide Modell sind mit Bluetooth 5.0 und einem Beschleunigungssensor ausgestattet, die Pro-Variante hingegen bringt zusätzlich noch ein GNSS-Modul zur Bestimmung der Position und damit auch der zurückgelegten Distanz mit. Der 280 mAh starke Akku soll bei typischer Nutzung eine Laufzeit von bis zu zwei Wochen bieten.
Die Smartwatches können wie üblich Aktivitäten aufzeichnen, Benachrichtigungen anzeigen und auch die Steuerung etwa der Musikwiedergabe ist vorgesehen. Zu einer Veröffentlichung in Deutschland liegen weder in Bezug auf den Veröffentlichungstermin noch den Preis Informationen vor, andere Wearables des Herstellers sind hierzulande erhältlich (Affiliate-Link).
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