Ein Konzept-Design zeigt eine Neuauflage des klassischen Apple Macintosh mit Notch
Der Macintosh war der Inbegriff des Personal Computer, als er im Januar 1984 im Rahmen des Super Bowl XVIII enthüllt wurde. Mit einem kompakten All-in-One-Design, einer grafischen Benutzeroberfläche, die mit einer Maus bedient wird, und einem Gehäuse, das ohne Spezialwerkzeug nicht geöffnet werden kann, teilt sich der fast 40 Jahre alte Computer nach wie vor einige Merkmale mit dem aktuellen iMac (ca. 1.320 Euro auf Amazon).
Ian Zelbo zeigt nun auf den unten eingebetteten Bildern, wie eine moderne Inkarnation des Macintosh Classic aussehen könnte. Mit einem deutlich größeren Display mit dünneren Rändern wirkt der Computer um Jahrzehnte moderner, fünf USB-C-Anschlüsse auf der Vorderseite ermöglichen es, Zubehör anzustecken, ohne die Ports erst auf der Rückseite des Computers ausfindig machen zu müssen.
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Das bunte Apple-Logo ist nicht nur eine Anspielung auf die Vergangenheit des Unternehmens, die Farben passen auch zu Apples Pride-Produkten. Das schlanke Gehäuse mit dem kompakten Standfuß auf der Rückseite verleiht dem All-in-One eine elegante Silhouette, während die Notch, die direkt vom aktuellen MacBook Pro (ca. 2.000 Euro auf Amazon) übernommen wurde, in diesem Fall wohl nicht aus Platzgründen, sondern lediglich als Anspielung auf Apples modernes Produkt-Design zum Einsatz kommt.
Dass Apple tatsächlich ein Produkt wie diesen modernisierten Macintosh Classic auf den Markt bringen wird ist unwahrscheinlich. Bisherigen Berichten aus der Industrie zufolge plant Apple in den nächsten Monaten aber zumindest einen größeren, leistungsstärkeren iMac mit ARM-SoC.