Ecovacs Deebot X1 Omni im Test: Flaggschiff-Saugroboter mit rotierenden Wischmopps und gigantischer Reinigungsstation
Die Hersteller von Saug- und Wischrobotern versuchen sich regelmäßig mit Innovationen zu übertrumpfen. Nachdem eine Selbstreinigungsstation heute auch bei Mittelklasse-Modellen schon mehr oder weniger Standard ist, trumpft Ecovacs mit seinem Flaggschiff-Modell X1 Omni mit neuen Funktionen auf.
Dank neuer All-in-One-Omni-Station verspricht der Hersteller eine vollautomatisierte Reinigung, bei der man als Nutzer nicht mehr selber Hand anlegen muss - solange der Wassertank voll sowie Abwassertank und Staubsammelbehälter der Station leer sind. Wie gut das alles funktioniert, was der Saug- und Wischroboter noch alles draufhat und ob er sein Geld wert ist, verraten wir in unserem Test des Ecovacs Deebot X1 Omni.
Technische Daten und Lieferumfang
Bevor wir auf alle die Funktionen genauer eingehen, zunächst einmal ein paar handfeste Fakten in Form der technischen Daten:
Ecovacs Deebot X1 Omni | |
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Produkttyp | Saug- und Wischroboter |
Bauform | Rund (Durchmesser 362 mm; Höhe 104 mm) |
Navigation | TrueMapping 2.0, AIVI 3D |
Saugleistung | bis zu 5.000 Pa |
Staub-/Wasserbehälter | 400 ml / 2x 4.000 ml |
Wischsystem | rotierendes OZMO-Wischsystem Turbo 2.0 |
Akku | 5.200 mAh |
Akkulaufzeit | min. 140 Minuten |
Ladezeit | 6,5 h |
Fähigkeiten | Auto-Reinigung mit Heißlufttrocknung, 4-Stufen-Tiefenreinigungssystem, Yiko Sprachassistent uvm. |
Bei der Lieferung kommt erst einmal ein gigantisch großer Karton an, was vor allem an der Reinigungsstation liegt. Enthalten sind neben ihr natürlich der Saugroboter, zwei zu montierende Seitenbürsten, zwei Mopp-Halterungen und vier Wischtücher (zwei im Zubehörfach der Station), das Stromkabel, zwei Reinigungsbürsten, Papierkram in Form von Anleitung und Co sowie ein Ersatzbeutel für den Staubbehälter der Basis.
Womit wir auch bei einem wichtigen Thema sind, das wir gleich abhandelnwollen: Wer sich für einen Saug- und Wischroboter mit Reinigungsstation entscheidet, hat zwar weniger Arbeit mit dem Gerät. Allerdings fallen Folgekosten durch besagte Einweg-Staubbeutel an. Dieser fasst hier 3 Liter und soll laut Herstellerangaben bis zu 60 Tage halten. Das hängt aber natürlich von der zu reinigenden Fläche, der Häufigkeit der Reinigung und selbstredend der Menge des anfallenden Drecks ab.
Der Hersteller bietet die Beutel für 19 Euro für drei Stück als Originalzubehör an, sodass der Wechsel schon einiges kostet. Bei Amazon gibt es aber eine Reihe von deutlich preiswerteren No-Name-Alternativen.
Grundlegende Funktionen des Saugroboters
Nach diesem grundlegenden Kritikpunkt, der allerdings alle Modelle mit Absaugstation betrifft, kommen wir erst einmal zu den grundlegenden Funktionen des Saug- und Wischroboters selbst, bevor wir dann auf die "Magie" der Station eingehen.
Wie man es heute von allen gehobenen Modellen kennt, navigiert der Deebot X1 Omni via LiDAR-Lasertechnologie. Leider bedeutet der dafür auf der Oberseite verbaute Laserturm eine recht üppige Bauhöhe von knapp 10,4 cm. Das ist etwas höher als manch andere Wettbewerber mit Laser-Navigation und führt dazu, dass er weniger gut unter Möbelstücke fahren kann. Die magische Grenze liegt hier oft bei rund 10 cm, die andere Modelle knapp unterschreiten, der Ecovacs Deebot X1 Omni aber leider knapp reißt - ein weiterer kleiner von letztendlich aber wenigen Kritikpunkten.
Dank der TrueMapping 2.0-Technologie fährt er nicht nur clever durch Wohnung oder Haus, sondern legt auch eine virtuelle Karte in der App an - dazu weiter unten mehr. Zusätzlich verbaut der Hersteller auch eine Kamera an der Vorderseite des Roboters. Die AIVI 3D genannte Technologie erkennt dank KI-Rechenleistung, einer RGB-Kamera mit Astrofotografie-Qualität und Autopilot-Technologie Hindernisse noch effizienter, um keinerlei Möbel anzufahren oder die Hinterlassenschaften von tierischen Mitbewohnern im Haus zu verteilen.
Für die klassische Reinigungsfunktion, das Staubsaugen, erreicht der Ecovacs Deebot X1 Omni eine Saugleistung von bis zu 5.000 Pa. Das ist zwar kein Spitzenwert in der Branche, aber eine sehr ordentliche Leistung und für den üblichen Dreck in einem Haushalt absolut ausreichend. Neben den zwei rotierenden Seitenbürsten, die den Dreck vom Rand unter den Roboter in Richtung Saugöffnung befördern, gibt es dort auch noch die übliche Walzenbürste (leider keine Silikonwalze gegen Haaraufwickeln, schade).
Der Ecovacs Deebot X1 Omni wischt besonders
Die ersten kombinierten Saug- und Wischroboter haben einfach nur ein nasses Wischtuch unter sich hergezogen. Im nächsten Schritt kamen dann Funktionen wie eine regulierbare Wassermenge sowie zuletzt die Vibrationsfunktion für das Wischtuch, um die Reinigungsleistung zu verbessern.
Der Ecovacs Deebot X1 Omni geht hier noch einen Schritt weiter. An der Unterseite können mit einfachem Handgriff zwei runde Wischplatten samt Mopps montiert werden, die dann mit bis zu 180 Mal pro Minute rotieren. Der Hersteller nennt dies rotierendes OZMO-Wischsystem Turbo 2.0.
Durch die Rotation der im Durchmesser rund 13 cm messenden Mopps erreicht die Wischfunktion eine deutlich bessere Reinigungsleistung als viele andere Modelle und hat in unserem Test auch etwas fester sitzenden Schmutz recht beachtlich beseitigen können. Mehr Eindrücke zur Reinigungsleistung folgen weiter unten.
Der Ecovacs Deebot X1 Omni spricht und hört zu
Sprachausgabe für aktuelle Statusmeldungen sind bei Saugrobotern selbst im untersten Preissegment quasi Standard. Dies beherrscht auch der Deebot X1 Omni und informiert in deutscher Sprache und verständlich, was er gerade tut oder wo es gerade hakt.
Durchaus eine Besonderheit ist allerdings die Sprachsteuerung. Hierfür greift er aber nicht zwingend auf die üblichen Sprachassistenten Amazon Alexa oder Google Assistant zu, mit denen er ebenfalls kompatibel ist. Sondern er bringt seine eigene Lösung namens Yiko mit sich. Nach der Anrede "Ok, Yiko" lauscht der Roboter und befolgt dann eine ganze Reihe von Befehlen zu den verschiedenen Funktionen.
Ob man sich die nun alle merkt oder doch lieber zu anderen Assistenten oder der App greift, ist natürlich jedem selbst überlassen. Wer hingegen mit dem Thema Sprachassistenten komplett auf Kriegsfuß steht, kann Yiko via App auch komplett deaktivieren und so die Privatsphäre schützen - wobei die Mikrofone natürlich weiterhin verbaut sind...
Kartierung und Echtzeit-Video per Ecovacs Home App
Wie quasi bei jedem Saugroboter geht auch beim Ecovacs Deebot X1 Omni nichts ohne die App namens Ecovacs Home. Diese gibt es kostenlos für Android und iOS, der Download ist gut 500 MB groß.
Nach der initialen Registrierung, falls noch kein Account vorhanden ist, geht es an das Hinzufügen des Roboters in der App. Dies läuft in gewohnter Manier ab, wird in der App gut geschildert und ist im Rahmen unseres Tests des Ecovacs Deebot X1 Omni auch reibungslos über die Bühne gegangen. Die nachfolgenden Screenshots geben ein paar Impressionen der Einrichtung unter iOS.
Danach kann der Roboter über die App an die Arbeit geschickt werden, wobei er zuerst um eine kurze Kartierungs-Fahrt zum Kennenlernen der Umgebung bittet. Bei der Reinigung stehen dann verschiedene Modi zur Wahl. Die Saugleistung (und damit auch die Betriebslautstärke bis maximal knapp 70 dB) lässt sich in vier, die Wassermenge beim Wischen in drei Stufen einstellen. Dazu gibt es zwei Wischmodi (Normal und Tief für besonders enge Bahnen) sowie eine "Nur wischen"-Funktion.
Wie bereits erwähnt - und ebenfalls absoluter Standard - sind die virtuellen Karten, von denen der Roboter bis zu 3 Stück in der App anlegen kann. Diese läst sich im Nachhinein auch noch bearbeiten bzw. optimieren. Neben dem Ändern und benennen von Zimmern lassen sich auch Sperrzonen für Saugen und Wischen (z. B. eine Spielecke) oder nur Wischen (z. B. Teppiche) festlegen.
Das ist im Großen und Ganzen recht intuitiv gemacht, aber ebenfalls üblich für heutige Modelle. Optional kann auch eine 3D-Karte mit virtuellen Möbeln und mehr erstellt werden, die in der Testetage allerdings nicht so ganz mit den wahren Gegebenheiten hinkam. Das ist aber letztendlich auch mehr Speilkram als wirklich nützliche Funktion.
Spannend ist die Video-Funktion. Dank der Frontkamera ist es möglich, das Livebild über die App während der Reinigung anzuzeigen und so quasi mit dem Roboter mitzufahren. Zudem lassen sich Videos und Standbilder aufzeichnen, wenn man dies möchte. Während der klassischen Reinigung ist das ein, zwei Mal ganz witzig. Die Bildqualität ist ausreichend.
Aber es hat auch einen praktischen Zweck. Denn man kann den Roboter über den Videomanager auch fernsteuern und quasi wie ein RC-Auto durch das Zuhause fahren lassen. So kann man bei Abwesenheit nach dem Rechten schauen und z. B. nachgucken, ob die vierbeinigen Mitbewohner mal wieder unerlaubt das Sofa auseinandernehmen. Auch eine Gegensprechfunktion gibt es. Für die Sicherheit muss für den Videozugriff ein PIN eingegeben werden und auch der Roboter weist akustisch hierauf hin.
Zudem gibt die App Zugriff auf eine ganze Reihe von Einstellungsmöglichkeiten. Unter anderem lässt sich der bereits beschriebene Sprachassistent aktivieren und deaktivieren, ein Reinigungsprotokoll einsehen, Zeitpläne für automatische Reinigung erstellen, individuelle Raumreinigungen festlegen, neue Laborfunktionen ausprobieren und mehr. Die App ist gut ins Deusche lokalisiert und weist nicht die Übersetzungsschwächen auf, die man von einigen anderen Herstellern leider kennt.
Die Omni Reinigungsstation nimmt (fast) die komplette Arbeit ab
Definitiv ein paar - oder auch ein paar mehr - Worte müssen wir zur mitgelieferten Reinigungsstation des Deebot X1 Omni von Ecovacs verlieren. Der erste Eindruck war zweifelsohne: "Oh, ist die riesig". Der Turm misst stolze 45 cm in der Breite, 58 cm in der Höhe und 30 cm in der Tiefe. Die Standfläche ist noch rund 12 cm tiefer. Wie groß das ist, zeigt auch der Fotovergleich mit der aktuellen Ultra Auto Wash Docking Station für den Roborock S7 MaxV Ultra (ca. 1.300 Euro bei Amazon).
Positiv: Das Design, an dem das dänische Studio Jacob Jensen Design mitgearbeitet hat, ist schlicht und elegant, sodass sich die riesige Station besser ins Wohnambiente einbinden lässt. Man muss sich aber bewusst dafür entscheiden, dass man diesen "Klopper" irgendwo herumstehen haben möchte, um den Luxus der automatischen Reinigung zu genießen.
Letztendlich bringt Ecovacs aber auch eine ganze Reihe an Technik unter, weshalb die Größe auch gerechtfertigt ist. Der Wasser- und Abwasserbehälter mit je 4 Liter Volumen fallen bereits üppig aus und sitzen im oberen Bereich. Sie lassen sich dort über eine Klappe bequem erreichen und zum Füllen bzw. Leeren einfach entnehmen. Dazwischen steckt noch ein praktisches Fach, in dem Zubehör (Reinigungsbürste und zwei Wischmopps zum Wechseln) verstaut ist.
Unter den Wassertanks sitzt in einer Schublade der Staubsammelbehälter mit dem 3 Liter großen Beutel. Hier hinein saugt die Station automatisch den aufgesaugten Dreck aus dem 400 ml fassenden Staubbehälters im Roboter. Somit muss dieser nicht mehr manuell geleert werden, kann es aber natürlich auch weiterhin noch.
Darunter parkt dann der Roboter, wobei der Hersteller hier eine Besonderheit verbaut. Dass die Wischtücher von der Station mechanisch gereinigt werden, kennt man z. B. schon vom aktuellen Roborock-Flaggschiff. Ecovacs geht noch einen Schritt weiter und reinigt nicht nur die rotierenden Wischmopps sowie saugt die Flüssigkeit in den Dreckwassertank. Sondern die Fransentücher werden nach dem Waschen auch noch mit Heißluft getrocknet.
Hierbei kann über die App gewählt werden, ob der Trocknungsvorgang zwei, drei oder vier Stunden dauern soll. Das kostet zwar zusätzlich Strom, vermeidet aber Bakterien und Gerüche. Denn normalerweise müssten die Wischtücher nach dem Wischen abgenommen und zum Trocknen aufgehängt werden.
So schlägt sich der Deebot X1 Omni im Praxis-Test
Die riesige, aber auch umfangreiche Selbstreinigungsstation erlaubt im Prinzip eine vollkommen autonome Reinigung einer Etage über mehrere Tage oder gar Wochen. Voraussetzungen sind, dass genug Frischwasser im Tank ist sowie der Abwassertank und der Staubsammelbehälter nicht voll sind. Damit entfällt einiges an Wartungsaufwand wie das Entleeren des kleinen Staubbehälters im Roboter sowie das manuelle Befüllen des kleinen Wassertanks vor dem Wischen. Das macht die Station vollkommen automatisch, genauso wie die Reinigung der Wischeinheit nach der Arbeit.
Die Navigation erfolgt im Großen und Ganzen sehr gut. Er manövriert eng, aber ohne Berührung an Wänden, Möbeln und mehr entlang. Hindernisse erkennt der Saugroboter sehr zuverlässig. Selbst die rund 1 cm dünnen und schwarzen Metallbeine der Essplatzstühle hat der Roboter nicht angerempelt, wie es zuvor schon viele andere Test-Roboter getan haben.
Das Staubsaugen macht der Roboter nicht schlechter oder besser als andere Saugroboter dieser Preisklasse. Hier gibt es wenig zu kritisieren. Loser Dreck wird zuverlässig aufgesaugt, auch kleine Steinchen und Co fallen zuverlässig der Saugkraft zum Opfer.
Dass die Wischfunktion im Vergleich zu anderen kombinierten Saug- und Wischrobotern gut funktioniert, hatten wir bereits kurz erwähnt. Eine perfekte Reinigung bietet auch sie nicht, aber das ist wohl auch zu viel verlangt für einen Roboter.
Unter anderem muss man damit leben, dass baubedingt ein ca. 5 cm breiter Streifen entlang von Wänden, Möbeln und Co nicht gewischt wird. Hier wäre es toll, wenn die beiden runden Wischmopps noch etwas weiter nach außen zum rechten und linken Geräterand gehen würden, um eine nahtlose Reinigung zu ermöglichen. Da sind aber die Räder im Weg.
Ebenfalls ein Grund für Kritik: Wenn die Wischmopps unter dem Gerät installiert sind, kann der Roboter nur saugen, wenn er auch zeitgleich wischt. Das bedeutet, dass er Bereiche, in denen nicht gewischt werden soll (z. B. Teppiche oder wasserempfindliche Bodenbeläge) dann auch nicht mehr saugen kann. Hier wäre es praktisch, wenn die Wischmopps automatisch angehoben werden würden, wie es einige andere Saug- und Wischroboter mit ihren Wischtüchern machen. Oder man eben die Wischfunktion über die App zumindest ausstellen könnte, dass die trockenen Mopps dann nur über den Boden gezogen werden, ohne dass Wasser im Spiel ist. Gut ist aber, dass er eine Teppicherkennung hat und somit bei montierten Wischplatten automatisch Teppiche umfährt.
Ganz automatisches Reinigen des Haushaltes ist also im Zweifel nicht mehr gegeben, wenn man die Wischfunktion nutzen möchte und z. B. Teppiche hat. Denn dann müssen die beiden runden Mopps gelegentlich entfernt bzw. wieder angebaut werden.
Die Reinigungsstation ist beim Absaugen der Staubkammer gewohnt laut - aber das gilt für die Kontrahenten ebenso. Das Reinigen der Wischfunktion geht ebenfalls nicht ohne Krach einher. Das Trocknen per Heißluft ist hingegen nur als leichtes Rauschen wahrzunehmen und kein Vergleich z. B. mit einem Föhn für die Haare.
Fazit: Der Ecovacs Deebot X1 Omni überzeugt im Test, ist aber auch teuer
Der Ecovacs Deebot X1 Omni macht seinem Image als Flaggschiff des Herstellers alle Ehre. Die Station leert und befüllt den Saug- und Wischroboter sowie reinigt die Wischeinheit nicht nur, sondern trocknet sie hinterher auch. Das führt - abgesehen von den oben erwähnten Einschränkungen - zu einem komplett autonomen Betrieb über mehrere Tage oder sogar Wochen (abhängig von der Nutzungsintensität).
Das Staubsaugen macht der Roboter gewohnt gut. Außergewöhnlich gut für einen kombinierten Saug- und Wischroboter schneidet die Wischfunktion dank der zwei rotierenden Wischmopps ab, auch wenn es nicht komplett ohne Kritik geht.
Insgesamt kann der Ecovacs Deebot X1 Omni in unserem Test in vielen Belangen überzeugen und ist zweifelsohne einer der, wenn nicht sogar der beste Saug- und Wischroboter aktuell auf dem Markt. Das hat er vor allem der Reinigungsstation zu verdanken. Die hat allerdings eine beachtliche Größe, sodass man erst einmal den Platz dafür haben und sich bewusst dafür entscheiden muss. Abgesehen natürlich vom Preis...
Preise und Verfügbarkeit
Der Ecovacs Deebot X1 Omni ist standardmäßig in Schwarz/Silber und exklusiv beim Hersteller in Weiß erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt stolze 1.499 Euro. Aktuell gibt es ihn aber im Handel etwas günstiger, z. B. bei Amazon, Cyberport, Saturn und MediaMarkt für gut 1.270 Euro.
Wem das zu teuer ist, der bekommt den Ecovacs Deebot X1 Turbo (UVP 1.299 Euro) mit abgespeckter Reinigungsstation für rund 1.100 Euro (z. B. bei Amazon) sowie den Ecovacs Deebot X1 Plus (UVP 1.099 Euro) mit klassischer Absaugstation für 999 Euro (z. B. bei Amazon).