Dirt 3 Benchmarks
Wie wir testen
Praktischerweise verfügt Dirt 3 über einen integrierten Benchmark, der ganz unten in den Grafikoptionen zu finden ist. Nach einer kurzen Intro-Sequenz fährt der Computer selbstständig ein knapp einminütiges (Schnee-)Rennen gegen mehrere KI-Gegner. Da der Benchmark nicht jedes mal 100% gleich abläuft, kann die durchschnittliche Bildwiederholrate von Durchgang zu Durchgang etwas variieren.
Analyse der Benchmarks
Für die maximale Optik bedarf es einer absoluten High-End-Grafikkarte. Ultra hohe Details und vierfaches Antialiasing (AA) werden in der Full-HD-Auflösung 1920x1080 erst von einer Radeon HD 6990M oder GeForce GTX 580M adäquat geschultert.
Für hohe Details (sieht kaum schlechter aus) und zweifache Kantenglättung in der HD-Auflösung 1366x768 genügt hingegen schon eine Mittelklasse-GPU auf Niveau der Radeon HD 5650 oder GeForce GT 540M.
Wer sich mit minimalen Details und einer niedrigen Auflösung wie 1024x768 zufrieden gibt, kann Dirt 3 auch mit einer Grafikkarte aus dem Einsteigersegment ruckelfrei zocken.
Einen Überblick über alle von uns getesteten Spiele finden Sie in unserer Spieleliste.