Die ultraleichte Zephyr Gaming-Maus besitzt einen Lüfter, der die Hand beim Gaming kühlt
Die Zephyr Gaming-Maus wird derzeit auf Kickstarter finanziert, das moderate Kampagnen-Ziel von 5.589 Euro wurde bereits übertroffen, die Maus kostet über die Kampagne im Super Early Bird Paket 79 US-Dollar (ca. 69 Euro), später soll die Maus doppelt so viel kosten.
Die verbaute Hardware ist durchaus ordentlich: Die Maus setzt auf einen PixArt PMW3389-Sensor mit einer Auflösung von 100 bis 16.000 DPI und einer maximalen Beschleunigung von 40g sowie auf mechanische Omron-Maustasten, die 50 Millionen Klicks überstehen sollen. Durch eine USB-Abtastrate von 1.000 Hz soll eine Latenz von gerade einmal einer Millisekunde erreicht werden können.
Das Highlight ist aber ganz klar das Gehäuse, das auf viele Löcher und auf einen Lüfter setzt. Das hat gleich mehrere Vorteile: Die Löcher sparen Material und damit Gewicht, die Maus wiegt ohne das 1,8 Meter lange Kabel gerade einmal 68 Gramm, außerdem sieht die verbaute RGB-Beleuchtung durch dieses Design deutlich ansprechender aus.
Noch spannender ist aber der verbaute Lüfter, der dafür sorgen soll, dass man auch bei längeren Gaming-Sessions nicht schwitzt. Der Lüfter sitzt in einem 45 Grad-Winkel im Gehäuse, er dreht sich wahlweise mit 4.000, 7.000 oder 10.000 rpm. Die Zephyr Gaming-Maus ist mit allen Computern kompatibel, auf denen Windows 7 oder neuer oder macOS 10.11 oder neuer läuft.