Die besten Smartphones unter 300 Euro

Das Xiaomi Poco X5 Pro setzt auf ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Display mit einer hohen Pixeldichte und bis zu 120 Hz Bildwiederholrate. Angetrieben wird es einem Qualcomm-SoC der oberen Mittelklasse mit 6 oder 8 GB RAM, beziehungsweise 128 oder 256 GB internen Speicher. Die Ausstattung wird durch einen Klinkenanschluss, IR-Blaster und schnelles Laden des 5.000-mAh-Akkus mit 67 Watt komplettiert.

Auch wenn das SoC nicht mehr das Neueste ist, so bietet das Poco X5 Pro dennoch ein richtig gutes Komplettpaket.

Im Test überzeugt das Poco-Smartphone mit seinem hellen Display, langen Akkulaufzeiten und einer guten Systemleistung. Dafür ist das Gehäuse sehr kunststofflastig und es werden nicht sehr viele LTE-Frequenzbänder unterstützt.

Das Samsung Galaxy A34 5G bietet ein 6,6 Zoll großes Super-AMOLED-Display mit Full HD+ und bis zu 120 Hz. Es kann auf 6 GB RAM sowie 128 GB internen Speicher zurückgreifen und kann um eine optionale microSD erweitert werden. Wer mehr Speicher benötigt, kann auch auf die Variante mit 8 beziehungsweise 256 GB zurückgreifen.

Das Samsung Galaxy A34 5G ist ein zuverlässiger Alltagsbegleiter mit langer Update-Garantie.

Die Triple-Kamera setzt auf einen 48-MPix-Hauptsensor und wird um einen Ultraweitwinkel sowie ein Makroobjektiv ergänzt. Das Samsung-Smartphone ist zudem gemäß IP67 zertifiziert und erreicht aufgrund seines 5.000 mAh starken Akkus lange Laufzeiten. Größter Kritikpunkt sind sicherlich die langsamen Ladegeschwindigkeiten.

Das Xiaomi Redmi Note 13 5G besitzt ein 6,67 Zoll großes Display, welches Full HD+ und eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz bietet. Angetrieben wird es von einem Mittelklasse-SoC aus dem Hause MediaTek, welchem je nach Ausstattung 6 oder 8 GB RAM zur Seite stehen. Für die eigenen Daten stehen 128 oder 256 GB zur Verfügung, welche sich mittels microSD erweitern lassen. Außerdem sind auch ein IR-Blaster und eine Audioklinke an Bord.

Das Redmi Note 13 5G bietet viel Smartphone für kleines Geld.

Die Triple-Kamera offeriert einen 108-MPix-Hauptsensor, welcher gute Fotos macht. Die beiden zusätzlichen Linsen bieten jedoch eher Schonkost. Außerdem setzt das Xiaomi-Smartphone noch auf Wi-Fi 5 und die Lautsprecher liefern nur einen mäßigen Klang.

Das Motorola Edge 50 Fusion besitzt ein 6,7 Zoll großes pOLED-Display, welches eine Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz bietet. Angetrieben wird es von einem Prozessor der oberen Mittelklasse und es stehen 256 GB interner Speicher zur Verfügung, welcher sich nicht erweitern lässt.

Das Motorola Edge 50 Fusion ist eines der wenigen Smartphones seiner Klasse, das eine IP68-Zertifizierung besitzt.

Die Dual-Kamera kann auf einen zusätzlichen Ultraweitwinkel zurückgreifen. Die primäre Optik löst mit 50 MPix auf und nutzt eine optische Bildstabilisierung. Der 5.000 mAh starke Akku verhilft dem Edge 50 Fusion zu langen Laufzeiten. Außerdem ist das Smartphone gemäß IP68 staub- und wasserdicht.

Im Zentrum des Motorola Moto G85 5G steht das 6,5 Zoll messende pOLED-Display, welches eine scharfe Darstellung sowie eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz bietet. Es wird von einem Mittelklasse-SoC von Qualcomm angetrieben und kann auf 12/256 GB Speicher zurückgreifen. Neben einer optionalen microSD kann das G85 auch eine eSIM nutzen.

Das Motorola Moto G85 überzeugt mit einem tollen Gesamtpaket.

Zusätzlich bietet das Moto G85 einen großen 5.000 mAh Akku sowie gute Ortungseigenschaften. Wir vermissen jedoch eine IP-Zertifizierung und die Kamera zeigt kleinen Schwächen im Test.

Das offizielle Smartphone der Fußball Europameisterschaft 2024 offeriert ein helles 6,67-Zoll-Display, 8 GB RAM sowie 256 GB internen Speicher. Letzterer kann mittels microSD-Karte erweitert werden. Angetrieben wird es von einem Einsteiger-SoC aus dem Hause Qualcomm, das für eine zufriedenstellende Systemperformance sorgt.

Das Vivo V40 SE 5G überzeugt mit schicker Optik, einer guten Hauptkamera und eSIM-Support.

In summa bietet das Vivo V40 SE ein gutes Gesamtpaket, die Update-Dauer ist jedoch vergleichsweise kurz, es beherrscht lediglich Wi-Fi 5 und keine HDR-Wiedergabe. Der 5.000-mAh-Akku ermöglicht im Test enorm lange Laufzeiten.

Das Samsung Galaxy A25 5G offeriert ein 6,5 Zoll großes Super-AMOLED-Display, das mit Full HD+ auflöst und eine Bildwiederholrate von 120 Hz nutzt. Der Exynos 1280 ist zwar nicht mehr taufrisch, erlaubt aber weiterhin eine ordentlich Systemperformance und kann auf 6 GB RAM und 128 GB internen Speicher zurückgreifen. Letzterer kann mittels microSD-Karte erweitert werden und auch eine Audioklinke, NFC und Dual-Lautsprecher sind an Bord. Eine lange Update-Versorgung spendiert Samsung ebenfalls.

Das Samsung Galaxy A25 5G bietet ein attraktives Gesamtpaket zu einem fairen Preis.

Die Hauptkamera macht gute Fotos und kann sogar auf eine optische Bildstabilisierung zurückgreifen. Die Qualität der beiden zusätzlichen Linsen fällt jedoch eher mäßig aus. Verzichtet werden muss auf eine IP-Zertifizierung, schnelles WLAN und kabelloses Laden.

Das Motorola Moto G35 wird von einem hierzulande exotischen UNISOC-SoC angetrieben, kann auf 4 GB Arbeits- sowie 128 GB internen Speicher zurückgreifen. Letzterer kann mit einer optionalen microSD-Karte erweitert werden. Ebenso ist eine eSIM-Unterstützung vorhanden.

Das Motorola Moto G35 hat trotz seines kleinen Preises viel zu bieten.

Das flackerfreie IPS-Display kann sehr hell werden und überzeugt auch in puncto Kontrast. Die Akkulaufzeiten sind gut und die Kamera kann sogar Videos in Ultra HD aufzeichnen. Auf der Update-Support von drei Jahren geht angesichts der Preisklasse in Ordnung.

Bei dem Xiaomi Poco M6 Pro handelt es sich um ein günstiges Einsteiger-Smartphone, welches auf ein 6,67 Zoll großes AMOLED mit Full HD+ und 120 Hz setzt. Das MediaTek-SoC sorgt für eine ordentliche Systemleistung und kann, je nach Ausstattung auf 5/256 oder 12/512 GB Speicher zurückgreifen, auch eine microSD findet hier noch Platz. Die Hauptoptik der Triple-Kamera macht ordentliche Fotos, die beiden zusätzlichen Linsen sind jedoch eher schmuckes Beiwerk.

Das Poco M6 Pro bietet eine umfassende Ausstattung, nur in puncto Kommunikation präsentiert es sich etwas altbacken.

Der 5.000 mAh starke Akku ermöglicht lange Laufzeiten und kann mit 67 Watt geladen werden. Mit Wi-Fi 5 und LTE ist die Kommunikationsausstattung jedoch arg angestaubt. Auch die Ortung kann im Test nicht vollends überzeugen.