Die Fitbit Inspire 3 startet mit SpO2- und Hauttemperatur-Sensor sowie OLED-Display für 99 Euro
Neben der Sense 2 und der Versa 4 hat Fitbit heute auch die Inspire 3 vorgestellt. Der neue Fitness-Tracker erhält im Vergleich zur Inspire 2 (ca. 70 Euro auf Amazon) ein stärker abgerundetes Design und einen OLED-Touchscreen, der das Schwarzweiß-Display des Vorgängermodells ersetzt. Trotz dieses Displays soll weiterhin eine Akkulaufzeit von zehn Tagen erreicht werden, oder aber drei Tagen mit aktiviertem Always-On-Display.
Der optische Herzfrequenzsensor, der rund um die Uhr aktiv ist, wird von der Inspire 2 übernommen, ein Umgebungslichtsensor zur automatischen Anpassung der Bildschirmhelligkeit und ein SpO2-Sensor sind neu hinzugekommen. Das Gehäuse wurde etwas über einen Millimeter dünner, bleibt aber bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserfest. Ebenfalls neu ist der Hauttemperatur-Sensor, der dazu genutzt wird, den weiblichen Zyklus akkurater zu tracken und Anzeichen für Krankheiten zu erkennen.
Die Inspire 3 verzichtet auf ein integriertes GPS-Modul, um die beim Laufen oder Radfahren zurückgelegte Strecke aufzeichnen zu können, verlässt sich Fitbit stattdessen auf das verbundene Smartphone. Das Fitness-Armband bietet zahlreiche Sportmodi, inklusive Krafttraining und Yoga, viele Workouts werden automatisch erkannt, sodass der entsprechende Modus nicht manuell aktiviert werden muss. Wie gehabt können eingehende Benachrichtigungen angezeigt werden.
Preise und Verfügbarkeit
Die Fitbit Inspire 3 kann ab sofort auf der Webseite des Herstellers zum Preis von 99,95 Euro vorbestellt werden, die Auslieferung beginnt am 15. September. Das mitgelieferte Armband ist wahlweise in Schwarz, in "Morgensonne" (Gelb) oder in "Fliedertraum" (Rosa) erhältlich.