Die Apple Watch Series 7 soll Design- und Performance-Upgrades erhalten, Blutzucker- und Fiebermessung folgen
Kürzlich sind im Netz bereits die ersten Renderbilder aufgetaucht, welche das Design der Apple Watch Series 7 zeigen sollten, nun geben Mark Gurman und Debby Wu in einem neuen Bericht auf Bloomberg spannende Details zu Apples Flaggschiff-Smartwatch der nächsten Generation preis.
Demnach wird die neue Smartwatch vor allem drei Upgrades erhalten: Einen schnelleren Prozessor, verbesserte drahtlose Verbindungen inklusive einem neuen Ultrabreitband-Chip, und ein überarbeitetes Display mit schmaleren Rändern. Früheren Gerüchten zufolge darf man darüber hinaus mit einem integrierten Fingerabdrucksensor rechnen, der beispielsweise die Sicherheit beim Bezahlen mit Apple Pay verbessern könnte.
Die spannendsten Upgrades lassen aber noch länger auf sich warten. Der Bericht auf Bloomberg gibt an, dass Apple derzeit an Sensoren arbeitet, die den Blutzucker und die Temperatur des Nutzers messen können, diese sollen aber nicht vor 2022 marktreif sein, bis zur kommerziellen Verfügbarkeit der Blutzucker-Messung soll es sogar noch mehrere Jahre dauern.
Im nächsten Jahr soll Apple dennoch zwei spannende neue Modelle planen, nämlich einen Nachfolger zur Apple Watch SE (ca. 290 Euro auf Amazon), die derzeit als günstigere Alternative zur Apple Watch Series 6 positioniert wird, sowie ein neues Modell, das sich speziell an Extremsportler richten wird – zu diesem Modell, das als "Explorer Edition" oder auch als "Adventure Edition" bekannt ist, sind vor einigen Monaten bereits erste Informationen aufgetaucht.
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