Die Amazfit Bip 3 & Bip 3 Pro starten ab 60 Euro in Deutschland, samt SpO2-Sensor und 14 Tagen Laufzeit
Die Amazfit Bip 3 kann ab sofort für 60 Euro vorbestellt werden, die Bip 3 Pro startet in Deutschland für 69,90 Euro. Die Auslieferung beginnt am 7. Juli. Die Ausstattung der beiden Modelle ist beinahe identisch, der Aufpreis für das Pro-Modell ergibt sich vor allem durch das GPS-Modul, das der günstigeren Smartwatch fehlt, sodass dieses die beim Laufen oder Radfahren zurückgelegte Strecke nur dann aufzeichnen kann, wenn auch ein Smartphone mitgebracht wird.
Beide Smartwatches besitzen ein rechteckiges LCD mit einer Diagonale von 1,69 Zoll, einer Auflösung von 240 x 280 Pixel und einem recht breiten Kinn am unteren Ende. Der Akku fasst 280 mAh, je nach Nutzung soll dieser eine Laufzeit von ein bis zwei Wochen ermöglichen. Über die Zepp App sind die Bip 3 und die Bip 3 Pro sowohl mit Android-Smartphones als auch mit dem Apple iPhone kompatibel.
Ein Highlight der Ausstattung ist der BioTracker 2 PPG-Sensor, der sowohl die Herzfrequenz als auch die Blutsauerstoff-Sättigung des Nutzers messen kann. Der Sensor trägt auch zu einem akkurateren Schlaf-Tracking bei, inklusive Aufzeichnung der Schlafphasen. Die Smartwatches unterstützen Zyklus-Tracking und mehr als 60 Sportmodi, inklusive Skifahren, Volleyball, Boxen, Wrestling und Fischen.
Da das Gehäuse der Bip 3 und der Bip 3 Pro bis zu einer Tiefe von 5 ATM wasserfest ist, kann die Smartwatch auch beim Schwimmen getragen werden. Amazfit liefert die Smartwatch mit einem Sportarmband aus Silikon aus. Die 9,7 Millimeter dünnen, 33 Gramm leichten Smartwatches verzichten auf einen NFC-Chip.