Deutsche Polizei erzielt bisher höchste Bitcoin-Sicherstellung im Wert von 2,1 Milliarden Dollar
Die aktuellen Nachrichten aus dem Krypto-Bereich in Deutschland verdeutlichen, dass die Durchsetzung des Gesetzes in einigen Fällen eine lange Reichweite hat und gelegentlich sogar über ein Jahrzehnt zurückreicht. In der vergangenen Woche meldeten die deutschen Behörden die bisher größte Beschlagnahmung von Kryptowährungen im Land. Dabei waren rund 50.000 Bitcoins im Wert von über 2,1 Milliarden Dollar betroffen. Es ist jedoch zu beachten, dass dies ein Teil der laufenden Ermittlungen ist, und einer der Verdächtigen hat den Betrag freiwillig auf eine von den Behörden kontrollierte Wallet überwiesen.
Ohne Namen zu nennen, gaben die deutschen Behörden an, dass die beiden Verdächtigen, beide männlich (ein 40-jähriger Deutscher und ein 37-jähriger Pole), für die Leitung eines deutschen Unternehmens verantwortlich waren, das mit illegalem Filesharing zu tun hatte. Dieser unbekannte Dienst, der 2013 geschlossen wurde, nutzte bezahlte Abonnements und andere Monetarisierungsmethoden, um Geld zu verdienen, das zum Kauf der oben erwähnten Bitcoins verwendet wurde.
An den laufenden Ermittlungen, bei denen die beiden genannten Personen der Geldwäsche und der unerlaubten gewerblichen Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke verdächtigt werden, sind neben dem Bundeskriminalamt auch die 2004 gegründete Integrierte Ermittlungsgruppe aus Sachsen, ein Münchner IT-Forensik-Unternehmen, sowie das Bundeskriminalamt beteiligt.
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