Der elektrische Polestar O2 Konzept-Roadster besitzt eine integrierte Drohne
Sportfahrzeuge mit zwei Sitzen sind im Elektroauto-Segment noch Mangelware. Polestar zeigt nun mit dem O2 Konzept-Fahrzeug, wie schick der Roadster der Zukunft sein könnte. Da es sich derzeit nur um ein Konzept handelt gibt es kaum Informationen zur Technik, zur Beschleunigung, zur Reichweite oder auch zur Akku-Kapazität.
Polestar gibt lediglich an, dass der Akku trotz der vergleichsweise kompakten Maße des Roadster "mehr als 110 kWh" fassen wird, was nicht zuletzt durch die modular aufgebaute Aluminium-Plattform ermöglicht wird. Der Hersteller beschreibt das Design als klassisches Sportfahrzeug mit einem modernen, elektrischen Touch. Und das ist kein Zufall, denn dieses Konzept soll unter anderem zeigen, dass der P10-Motor, der für den Polestar Precept entwickelt wurde, auch für die leistungsstärksten Autos ausreichend Performance bietet.
Der Umwelt zuliebe hat Polestar die Aluminium-Komponenten der Karosserie markiert, sodass beim Recyceln direkt abgelesen werden kann, um welche Art von Aluminium es sich handelt, wodurch die Effizienz erhöht werden soll.
Das wohl interessanteste Feature des Polestar O2 ist aber die integrierte Drohne. Diese kann auf Knopfdruck gestartet werden, um das Fahrzeug zu filmen, während es beispielsweise eine geschwungene Alpenstraße erklimmt. Die Drohne kann während der Fahrt gestartet werden – perfekt für alle, die auf dem Weg zur Arbeit schon die ersten TikTok-Videos aufnehmen möchten. Die Videoclips können anschließend direkt vom 15 Zoll Touchscreen aus geteilt werden.