Dell enthüllt Inspiron 14 Plus und Inspiron 16 Plus mit AMD Ryzen 7000 und GeForce RTX 4000
Dell hat dem Inspiron 14 Plus und dem Inspiron 16 Plus ein Upgrade spendiert. Beide Ultrabooks sind jetzt mit den aktuellsten Prozessoren von Intel und AMD erhältlich. Käufer haben die Wahl zwischen dem Intel Core i5-13500H, dem Core i7-13700H, dem AMD Ryzen 5 7640HS und dem Ryzen 7 7840HS – damit bietet Dell eines der ersten Notebooks auf Basis von AMDs Zen 4 Architektur an.
Damit besitzen die Notebooks zwar die leistungsstarke AMD Radeon 780M auf Basis von RDNA 3, Dell verbaut gegen Aufpreis aber zusätzlich eine Nvidia GeForce RTX 4050 Laptop-GPU, oder beim 16-Zöller sogar eine GeForce RTX 4060 Laptop-GPU mit 8 GB GDDR6-Grafikspeicher. Damit eignet sich die Inspiron Plus-Reihe sogar für Gelegenheitsspieler.
Im 14-Zöller verbaut Dell stets ein 16:10-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel, einer Bildfrequenz von 90 Hz und einer Auflösung von 300 Nits. Beim Inspiron 16 Plus kommt wahlweise ein 60 Hz 1.200p-Panel oder aber ein 120 Hz schnelles Panel mit 2.560 x 1.600 Pixel zum Einsatz, jeweils mit einer Helligkeit von 300 Nits und entspiegelter Oberfläche.
Dell verbaut 16 GB bis 32 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und eine 256 GB bis 2 TB SSD. Das 19 mm dünne, 1,66 kg leichte Inspiron 14 Plus kommt wahlweise mit einem 54 Wh oder 63 Wh Akku, das größere Modell bringt 2,06 kg auf die Waage, bietet dafür aber auch einen 86 Wh Akku. Das Intel-Modell hat zumindest einen Vorteil: Thunderbolt 4, während sich die Version mit AMD Ryzen mit USB-C 4.0 (40 Gbit/s) begnügen muss, wodurch die Daisy-Chaining-Funktionalität entfällt. In jedem Fall verbaut Dell zweimal USB-A 3.2 Gen 1, HDMI 2.0 und einen SD-Kartenleser.
Preise und Verfügbarkeit
Das Dell Inspiron 16 Plus mit Intel Raptor Lake (7630) soll ab sofort verfügbar sein, wird im Onlineshop von Dell aber noch nicht gelistet. Das Inspiron 16 Plus mid AMD Ryzen (7635), das Inspiron 14 Plus mit Intel (7430) und AMD (7435) sollen später folgen. Details zu den Preisen stehen noch aus.
Quelle(n)
Dell