Dell XPS 13 9305 im Test: Lohnender Einstieg
Viel XPS für weniger Geld? Wir waren gespannt, wie sich das aktuelle 9305 mit dem 16:9 Bildschirm im Test schlägt. Dafür hatten wir den Einsteiger beschafft, für 999 Euro. Derzeit steht der Preis auf 1.079 Euro, wohl Auf Grund einer erhöhten Nachfrage.
Und die hat einen guten Grund, denn was hier als "Low-Cost-XPS" rüberkommt, das steht dem "großen" XPS 13 9310 in kaum etwas nach. Das helle, farbstarke Display zeigt bereits im Auslieferungszustand Farben exzellent an, leider drosselt aber die Helligkeit im Akkubetrieb etwas. Die Gehäuse-Qualitäten sind ident mit dem 9310.
Die Leistung des Tiger Lake Core i5 wird bestmöglich abgerufen, das schaffen nicht alle Testgeräte mit diesem SoC. Dabei wird das XPS 13 niemals wirklich laut, auch nicht im Dell Leistungsmodus.
Die M.2 SSD ist aufrüstbar, der RAM hingegen nicht. Darüber sollte man sich schon beim Kauf im Klaren sein, denn die 8 GB des Testgerätes könnten in absehbarer Zukunft knapp werden. Gerade wenn es über Office und Web hinausgeht. Leider ist nach wie vor eine mickerige 720p Webcam verbaut.
In Summe gibt das XPS 13 9305 ein rundes Subnotebook ab, das dem 9310 nur in seiner Display-Diagonalen nachsteht und die ist Geschmackssache.