Deal: Lenovo ThinkPad X13s mit fast 1.000 Euro Rabatt und Snapdragon-SoC zum absoluten Tiefstpreis erhältlich
Das Lenovo ThinkPad X13s gibt es momentan um fast 1.000 Euro reduziert im seriösen Online-Shop "Klarsicht". Der schnelle Snapdragon 8cx Gen 3 wird von 16 GB LPDDR4X RAM und einer 512 GB großen SSD unterstützt. Eingaben können auch über den matten 13,3-Zoll-Touchscreen bewerkstelligt werden.
Die UVP beträgt für diese Ausstattung 2.141 Euro, während einige Online-Shops, wie etwa Cyberport, das Lenovo ThinkPad seit kurzem deutlich günstiger führen. Der niedrigste Preis, der laut dem Preisvergleich-Dienst Idealo der bisherige Bestpreis ist, wird durch den deutschen Online-Shop "Klarsicht" geführt und beträgt dort nur 1.205 Euro.
Wir haben das 1,06 kg leichte und nur 13,4 mm dünne ThinkPad X13s von Lenovo bereits ausführlich getestet und konnten bestätigen, dass der Snapdragon-SoC nicht unbedingt langsam ist und dazu besonders sparsam. Im WLAN-Test erreichte das Testsample mit 49,5-Wh-Akku 14 Stunden. Im Geekbench 5.4 Multi lag der 8cx Gen 3 etwa 24 Prozent hinter einem AMD Ryzen 5 PRO 5650U im ThinkPad X13 G2 und in etwa gleich auf mit einem Core i5-1135G7. Im Single-Core übertrifft der Snapdragon die genannten Geräte.
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Details
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Lenovo ThinkPad X13 G2 AMD 20XH001KGE | |
Lenovo ThinkPad T14 Gen2-20W1S00000 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (3475 - 5472, n=58) | |
Lenovo ThinkPad X13s Gen 1 21BX000QGE |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Lenovo ThinkPad X13s Gen 1 21BX000QGE | |
Lenovo ThinkPad T14 Gen2-20W1S00000 | |
Durchschnittliche Intel Core i5-1135G7 (1147 - 1428, n=58) | |
Lenovo ThinkPad X13 G2 AMD 20XH001KGE |
Ein weiterer Vorteil ist neben dem sehr dünnen Gehäuse, dass der Business-Laptop ohne einen Lüfter auskommt. Unser Testgerät hat sich dadurch aber sehr stark erhitzt. Zudem bietet das ThinkPad typischerweise eine sehr gute Tastatur. Das 13,3 Zoll große 16:10-IPS-Display kommt in einer FullHD-Auflösung, bietet Touch, bleibt dabei aber matt. Es weist gute Kontrastwerte auf und deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab, die Helligkeit ist mit knapp unter 300 cd/m² jedoch ausbaufähig.
Der wohl größte Nachteil ist die App-Kompatibilität. Diese wurde mit Windows-11-on-ARM zwar deutlich besser, viele Apps werden aber emuliert, was mit deutlichen Performance-Einbußen verbunden ist.
Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.
Quelle(n)
Klarsicht via Idealo