Das hochwertige Dell Latitude 9330 2-in-1 mit Intel-CPUs aus der 12. Generation und einem 500-cd/m²-Touchscreen ist ab sofort für 2.200 Euro verfügbar
Das 13,3-Zoll-Modell beherbergt zwei Thunderbolt-4-Ports, ein 5G-WWAN-Modul, WLAN 6E und ein 2.560x1.600-Display mit einem Seitenverhältnis von 16:10 in einem Gehäuse, das unter 1,5 kg wiegt. Intels Core-U-CPUs kommen standardmäßig zum Einsatz, Core-P-Optionen gibt es hingegen nicht.
Neben dem 15-Zoll-Modell Latitude 9510 2-in-1 und dem 14-Zöller Latitude 9420 2-in-1 gibt es das Latitude 9330 2-in-1 im 13,3-Zoll-Format, das viele Funktionsmerkmale der größeren Modelle besitzt. Insbesondere folgende Spezifikationen sind dabei erwähnenswert:
12. Gen. Intel Core i5-1230U, i5-1240U, i7-1260U
Integrierte Iris-Xe-Grafik
13,3-Zoll-QHD-WVA-Touchscreen (2.560 x 1.600) im 16:10-Format, 500 cd/m², 100% sRGB
Bis zu 32 GB LPDDR5 RAM (verlötet)
256 GB bis 1 TB M.2-NVMe-SSD
FHD-Webcam mit IR
50-Wh-Akku
296,35 x 208,42 x 14,1 mm
1,27 kg
Das mit 500 cd/m² besonders helle Display sticht sofort ins Auge, da die Displays günstigerer Modelle wie zum Beispiel beim Inspiron 14 7420 2-in-1 und dem HP Envy x360 13 üblicherweise nur maximal 300 cd/m² erreichen.
Wie der Screenshot unten zeigt, hat sich auf der Produktseite ein Fehler bezüglich der Auflösung des Displays eingeschlichen. Auf der Seite wird die native Auflösung mit 2.560 x 1.440 Pixeln angegeben statt der tatsächlichen nativen Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln. Das Seitenverhältnis des Bildschirms ist jedoch 16:10, nicht 16:9.
Interessant ist, dass mehrere Netzteile mit Ladeleistungen von 60 W bis 90 W angeboten werden. Wir sind gespannt, ob man mit der großen 90-W-Variante gegenüber der kleineren, mobileren 60-W-Version etwas mehr Leistung aus dem Convertible herauskitzeln kann.
Der Test zum Latitude 9330 2-in-1 folgt in Kürze. Lesen Sie auch unseren ausführlichen Test zum Dell Latitude 9430 2-in-1.
Autor des Originals:Allen Ngo - Lead Editor U.S. - 5250 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2011
Nach meinem Abschluss in Umwelthydrodynamik an der Universität von Kalifornien studierte ich Reaktorphysik und erhielt vom US NRC die Lizenz zum Betrieb von Kernreaktoren. Man gewinnt ein erstaunliches Maß an Wertschätzung für alltägliche Unterhaltungselektronik, nachdem man mit modernen Reaktorsystemen gearbeitet hat, die erstaunlicherweise noch immer von Computern aus den 80er Jahren betrieben werden. Wenn ich nicht gerade die US-Seite von Notebookcheck betreue, verfolge ich gerne die eSports-Szene und die neuesten Nachrichten aus dem Gaming-Bereich.
Übersetzer:Marius Schell - Tech Writer and translator - 398 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2020
Bereits in meiner Jugend war ich sehr technikbegeistert. Daher habe ich in meiner Schulzeit schon damit begonnen, PCs zu bauen, sie zu optimieren und Programme zu schreiben. Im Umgang mit den damit verbundenen, unausweichlichen Hardware- und Softwareproblemen war ich stets unnachgiebig in meiner Suche nach Lösungen. Die kompakten Konstruktionen von Notebooks und Smartphones führen in dieser Hinsicht zu weiteren Herausforderungen. Wie gut ein Modell diese bewältigt, möchte ich mit meinen Tests bei Notebookcheck so objektiv wie möglich vermitteln.