Das Xiaomi Redmi Note 11T Pro & 11T Pro+ verkaufen sich über 270.000 Mal in der ersten Stunde
Redmi-Chef Lu Weibing hat auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo angekündigt, dass der Technologiegigant alleine in China innerhalb der ersten Stunde nach dem Verkaufsstart mehr als 270.000 Smartphones der Redmi Note 11T Pro-Serie verkaufen konnte. Der General Manager von Redmi gibt allerdings nicht an, welches der beiden Modelle häufiger verkauft wurde.
Xiaomi hat nach wie vor nicht bestätigt, wann die beiden spannenden Smartphones außerhalb von China auf den Markt kommen werden. Falls der Konzern wie üblich vorgeht, wäre es kaum überraschend, wenn die Smartphones hierzulande mit einer anderen Bezeichnung vermarktet werden, möglicherweise sogar unter der Poco-Marke.
Das Redmi Note 11T Pro und das Redmi Note 11T Pro+ bieten praktisch dieselbe Ausstattung, angeführt vom neuen MediaTek Dimensity 8100, der mit vier leistungsstarken ARM Cortex-A78-Rechenkernen mit Taktfrequenzen bis 2,85 GHz und vier sparsamen Cortex-A55-Kernen eine erstklassige Leistung verspricht. Schneller LPDDR5-Arbeitsspeicher und UFS 3.1 Flash-Speicher tragen zu einer passablen Performance bei, während das 6,6 Zoll große, 144 Hz schnelle 1.080p+-Display dank IPS-Panel ohne PWM-Flackern auskommen soll.
Die beiden Modelle unterscheiden sich vor allem beim Akku, denn während das Redmi Note 11T Pro mit beachtlichen 67 Watt aufgeladen werden kann, erreicht das Ladegerät des Topmodells 120 Watt. Dafür fällt die Kapazität beim Pro+ mit 4.400 mAh etwas kleiner aus, das Pro kommt auf 5.080 mAh. Xiaomi bietet die Geräte schon ab umgerechnet rund 250 Euro an.