Das Xiaomi Redmi 10A zeigt sich bei der FCC mit einem spannenden Upgrade im Vergleich zum Redmi 9A
Das Xiaomi Redmi 10A wurde von Xiaomiui bei einer FCC-Zertifizierung gesichtet, die bereits einige der geplanten Upgrades bestätigt. Das Smartphone wurde von Xiaomi als Variante des Redmi 9A (ca. 109 Euro auf Amazon) registriert, sodass sich die Unterschiede in Grenzen halten. Wie klein die Neuerungen sind zeigt die Kamera-Ausstattung, denn die 13 Megapixel Hauptkamera des Vorgängers wird beibehalten, neu ist lediglich der zusätzliche 2 MP Sensor.
Das Basismodell setzt weiterhin auf 2 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher, das Topmodell erhält aber ein Upgrade auf 4 GB respektive 64 GB Speicher. Das wohl spannendste Upgrade ist der Fingerabdrucksensor – das Redmi 9A hat komplett auf einen derartigen Sensor verzichtet, die 2D-Gesichtserkennung war zwar komfortabel, aber nicht besonders sicher. Durch den Fingerabdrucksensor müssen Käufer von Xiaomis Einsteiger-Smartphone künftig nicht mehr zwischen Komfort und Sicherheit wählen.
Ein Geekbench-Eintrag bestätigt bereits, dass das Redmi 10A auf denselben Prozessor setzt wie das Redmi 9A, nämlich auf den MediaTek Helio G25, einem Einsteiger-SoC aus dem Jahr 2020, der auf acht ARM Cortex-A53 Rechenkerne mit Taktfrequenzen bis 2,0 GHz setzt. Gerüchten zufolge behält Xiaomi auch das 720p+-Display und den 5.000 mAh fassenden Akku bei, das Redmi 10A wird also voraussichtlich ein eher bescheidenes Upgrade für Xaiomis Einsteiger-Klasse.
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