Das VR-Headset für die Sony PlayStation 5 soll 4K-Auflösung und spannende Features bieten
Sony hat kürzlich das Design seiner VR-Controller der nächsten Generation enthüllt und dabei angedeutet, dass dieses im nächsten Jahr auf den Markt kommen wird. Ein neuer Bericht von UploadVR nennt nun einige Details zur Ausstattung, und auch wenn es sich dabei derzeit nur um unbestätigte Gerüchte handelt wären derartige Upgrades über fünf Jahre nach dem Launch des PlayStation VR der ersten Generation durchaus denkbar.
Allen voran soll Sony die Auflösung auf insgesamt 4.000 x 2.040 Pixel bzw. 2.000 x 2.040 Pixel pro Auge erhöhen, damit würde das Headset rund viermal so viele Bildpunkte darstellen wie das ältere Headset, das 960 x 1.080 Pixel pro Auge bieten konnte. Das PlayStation VR-Headset der nächsten Generation soll sich über ein einzelnes USB-C-Kabel mit der PS5 verbinden lassen, was auch den USB-C-Port an der Vorderseite der Konsole erklärt.
Damit trotz der 4K-Auflösung eine hohe Bildrate erreicht werden kann setzt Sony auf "Foveated Rendering", sprich die Augen des Nutzers werden getrackt, die volle Auflösung wird nur dort dargestellt, wo der Nutzer hinschaut. Ebenfalls neu: Statt sich auf eine externe Kamera zu verlassen soll das neue PlayStation VR-Headset auf Inside-Out-Tracking setzen, sprich das Headset besitzt Sensoren oder Kameras, welche die räumliche Position der Controller erkennen können.
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