Das Samsung Galaxy S22 Ultra kommt im Durability Test unter die Räder
Nachdem sich das Galaxy S22 bereits einem Durability Test unterziehen musste hat PBKreviews im unten eingebetteten Video auch das Topmodell unter die Lupe genommen. Das Galaxy S22 Ultra (ca. 1.250 Euro auf Amazon) setzt genau wie die günstigeren Modelle der Galaxy S22-Serie auf ein Display und eine Rückseite aus robustem Corning Gorilla Glass Victus+ sowie auf einen Rahmen aus Armor Aluminium.
Das wasserfeste Smartphone übersteht es wie erwartet problemlos, eine Minute unter Wasser zu verbringen. Das Display zeigt leichte Kratzer, wenn es mit Objekten in Berührung kommt, die auf der Mohs Härteskala einer 6 oder einer 7 entsprechen, tiefere Kratzer treten ab einer 8 auf der Skala auf. Das ist überraschend, denn beim regulären Galaxy S22 (ca. 850 Euro auf Amazon) zeigen sich erst ab einer 7 auf der Skala feine Kratzer. Der Fingerabdrucksensor funktioniert auch mit Kratzern noch problemlos.
Die Beschichtung der Rückseite macht diese aber anscheinend noch robuster, hier zeigen sich erst ab einer acht auf der Skala Kratzer. Der Rahmen aus Armor Aluminium ist wie erwartet robust, das Gehäuse des S Pen besteht allerdings aus Plastik. Das Galaxy S22 Ultra lässt sich durch den robusten Rahmen nicht verbiegen. Gegen Ende des Videos fährt PBKreviews mit einem Fahrzeug über das Flaggschiff, sowohl mit einem Vorder- als auch mit einem Hinterreifen, jeweils mit dem Display nach unten. Das Glas bricht dabei nicht, das Galaxy S22 Ultra zeigt lediglich einige Kratzer an der Kante.
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