Das Samsung Galaxy S21 FE zeigt sich erstmals auf echten Fotos
Nach bereits zahllosen Leaks gibt nur noch wenige Geheimnisse rund um das nahende Samsung Galaxy S21 FE. Nun hat der Leaker @Abhisheksoni130 bei Twitter erstmals wohl echte Fotos des realen Smartphones veröffentlicht, nachdem es zuvor bereits allerhand Rendergrafiken, Marketingmaterial und ein ungewöhnliches Hands-On-Video gab.
Zu den drei vermeintlich echten Fotos, die das Gerät von vorne und hinten zeigen, liefert der Leaker noch ein paar weitere (mehr oder weniger neue) Informationen in seinem Tweet. Das Gerät ist mit einer Rückseite aus Plastik versehen und soll sehr leicht sein. Eine genaue Gewichsangabe macht er aber nicht. Auf der Unterseite gibt es keinen Kopfhöreranschluss. Das Display aktualisiert mit 120 Hz, was bereits zuvor vermutet wurde. Zudem sollen die Kameras des Gerätes beeindruckend sein, ohne konkreter zu werden.
SAMSUNG S21 FE 5G
— Abhishek Soni (@Abhisheksoni130) November 12, 2021
It has plastics back
But it's light weight
no headphone jack
120hz display
Awesome camera #Samsung #SamsungGalaxyS21FE @AmreliaRuhez pic.twitter.com/wtZk7lCFEt
Vorherige Leaks liefern bisher noch keine einheitliche Information zur Hauptkamera auf der Rückseite. Mal ist von einer Triple-Kamera mit 64 Megapixel starkem Hauptsensor, der von Ultraweitwinkel und Bokeh-Shooter flankiert ist, zu hören. Andere Leaks deuteten auf zwei 12 Megapixel-Sensoren und eine 8 Megapixel Telefoto-Kamera hin.
Zur weiteren Ausstattung soll ein 6,4 Zoll großes Full-HD+ AMOLED-Display mit 32 Megapixel Front-Kamera in einem Punch-Hole sowie ein integrierter Fingerabdrucksensor zählen. Erscheinen wird das Gerät wohl in zwei Varianten, nämlich einer Snapdragon 888- als auch einer Exynos 2100-Version. Dazu soll es bis zu 12 GB RAM und maximal 256 GB Speicher geben.
Die Vorstellung des neuen Samsung Galaxy S21 FE soll bereits Anfang 2022 erfolgen. Hoffentlich schafft es Samsung, auch die Fan Edition des Galaxy S21 (ab ca. 700 Euro bei Amazon) zu einem vergleichsweise günstigen Preis anzubieten, so wie es in den vergangenen Jahren der Fall war. Zuletzt war von exorbitanten Preisen die Rede, was aber mit Vorsicht zu genießen ist.