Das Motorola Edge 30 Fusion steckt ein gekrümmtes 144 Hz pOLED-Display ins besonders dünne Gehäuse
Neben dem Edge 30 Ultra mit seiner 200 MP Hauptkamera und dem günstigeren Edge 30 Neo hat Motorola heute auch das Edge 30 Fusion vorgestellt, ein hochwertiges Mittelklasse-Smartphone, das ein 7,45 Millimeter dünnes, 172 Gramm leichtes Gehäuse aufweist, das allerdings nur nach IP52 zertifiziert und damit nicht vollständig wasserfest ist.
Das 6,55 Zoll große, 144 Hz schnelle 1.080p+-pOLED-Display ist zur linken und rechten Seite hin gekrümmt, was dem Smartphone einen futuristischen Look verleiht. Gorilla Glass 5 schützt die Front vor Kratzern, der Fingerabdrucksensor wird direkt ins Display integriert. Die 32 MP f/2.45 Selfie-Kamera sitzt in einer Punch-Hole, während das rechteckige Kameramodul auf der Rückseite eine 50 MP f/1.8 Hauptkamera mit OIS, eine 13 MP f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera mit Makro-Funktion und einen 2 MP Tiefen-Sensor beherbergt.
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Details
Videos können in 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden, 1.080p-Zeitlupen können mit 120 fps aufgenommen werden. Im Inneren arbeitet ein Qualcomm Snapdragon 888+, ein Flaggschiff-SoC aus dem Vorjahr, der das Edge 30 Fusion zu einem der schnellsten Smartphones seiner Preisklasse machen sollte. Der Akku bietet eine Kapazität von 4.400 mAh, geladen wird über USB-C mit bis zu 68 Watt. Das Smartphone wird mit Android 12 ausgeliefert, Motorola verspricht zwei große Android-Updates und drei Jahre Sicherheits-Patches.
Preise und Verfügbarkeit
Das Motorola Edge 30 Fusion ist in Europa ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 599,99 Euro erhältlich. Das Gerät wird ausschließlich mit 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher angeboten, und zwar in den Farben Cosmic Grey, Aurora White, Solar Gold und Neptune Blue.
Quelle(n)
Motorola