Das Lenovo Yoga 7 kombiniert ein Convertible mit einem OLED-Display und einem Ryzen-6000-Prozessor
Neben den Geräten der Slim-Reihe hat Lenovo heute mit dem Yoga 7 auch noch ein neues Convertible vorgestellt, das besonders für viele Studierende interessant sein könnte. So besitzt das Gerät mit seinem 14 Zoll großen Display ein deutliches Alleinstellungsmerkmal, da der Hersteller hier in der teureren Ausführung ein OLED-Panel verbaut, das mit 2880 x 1800 Pixeln auflöst, eine Refresh Rate von 90 Hz besitzt und bis zu 400 nits hell wird. Technologiebedingt kann man zusätzlich noch mit einer sehr niedrigen Reaktionszeit rechnen. In der günstigeren Variante erhalten Kunden allerdings "nur" ein IPS-Panel, das mit 2240 x 1400 Pixeln etwas niedriger auflöst und mit 300 nits etwas dunkler ist.
Doch auch mit seinen inneren Werten kann das Yoga 7 zumindest auf dem Papier überzeugen, da dieses je nach Konfiguration von einem Ryzen 7 6800U oder einem Ryzen 5 6600U angetrieben wird. Eine dedizierte Grafikkarte gibt es an der Stelle nicht, was aber in Anbetracht der integrierte GPU der Radeon-600M-Serie für viele Nutzer verkraftbar sein dürfte. Bei der Speicherausstattung stehen dem Chip 8/16/32 GB RAM und eine 256/512/1024 GB große NVME-SSD (PCIe 4.0) zur Seite.
Als Betriebssystem ist wie üblich Windows 11 (Pro) vorinstalliert, bei dem man sich mit Hilfe der verbaute IR-Kamera einloggen kann. In Sachen Konnektivität finden sich an den Seiten zwei USB-Type-C-Anschlüsse, ein HDMI-2.1-Ausgang, ein microSD-Kartenlesegerät, ein USB-Type-A-Port, sowie ein Audio-Anschluss. WiFi 6 und 6E, sowie Bluetooth 5.2 sind ebenfalls mit an Bord.
Bisher ist leider noch unklar, wann und zu welchem Preis wir das Lenovo Yoga 7 in Europa in den Regalen sehen werden.
Quelle(n)
Lenovo