Das Falt-Display des Samsung Galaxy Z Fold3 zeigt in der Analyse von DxOMark ein paar Schwächen
Das Samsung Galaxy Z Fold3 (ca. 1.800 Euro auf Amazon) konnte in unserem ausführlichen Test bereits mit seinem hellen, farbtreuen OLED-Display überzeugen – Samsung verbaut ein faltbares Panel mit einer Diagonale von 7,6 Zoll, einer Auflösung von 2.208 x 1.768 Pixel und einer Bildfrequenz von 120 Hz, das laut der Analyse von DxOMark durchaus ein paar Schwächen hat.
Vor allem kritisiert DxOMark mehrfach die Lesbarkeit des faltbaren Displays unter Sonnenlicht. Dabei wurde im Test eine maximale Helligkeit von 970 Nits gemessen – es handelt sich also um Kritik auf hohem Niveau, es gibt aber durchaus hellere Konkurrenten, denn DxOMark konnte beim Galaxy S21 Ultra (ca. 1.050 Euro auf Amazon) ganze 1.384 Nits messen.
Abgesehen davon kritisiert DxOMark auch einen leichten Gelbstich, etwas übersättigte Farben und den Falz, der auch beim Galaxy Z Fold der dritten Generation noch sichtbar ist. Die Analyse zeigt aber auch die Stärken des großen Falt-Displays: HDR-Inhalte werden mit einer überzeugenden Helligkeit dargestellt, das 120 Hz schnelle AMOLED-Panel stellt sämtliche Inhalte flüssig dar, und der Touchscreen reagiert über die gesamte Fläche präzise.
Insgesamt reicht das für eine Wertung von 89 Punkten – damit landet das Samsung Galaxy Z Fold3 5G auf der Bestenliste auf Platz 10, hinter Geräten wie dem Apple iPhone 13 Pro Max mit 99 Punkten, dem Huawei P50 Pro mit 93 Punkten oder auch dem Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G mit 90 Punkten.
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