Das Biest unter den E-Scootern: Fiido Beast startet in Kürze bei Indiegogo
Der Hersteller Fiido konnte sich auch in Europa bereits einen gewissen Namen machen. Bekannt ist die Marke vor allem für seine recht günstigen E-Bikes, die als Falträder teils zu sehr kompakten Abmessungen zusammengeklappt werden können. Aber auch den einen oder anderen E-Scooter bietet Fiido bereits in Europa an.
Nun kündigt der Hersteller einen neuen Electric Scooter an, der die bisherigen Modelle eindeutig in den Schatten stellt. Das neue Modell hört auf den Namen Beast und erinnert stark an den ebenfalls kürzlich präsentierten Segway KickScooter GT2. Auch der neue Fiido Beast ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, verspricht auf Privatgrundstücken und abgesperrtem Gelände aber mit bis zu 50 km/h viel Fahrspaß. Der Hersteller beschreibt ihn als eine "Super-Kombination aus E-Scooter und Go-Kart".
Offiziell gelauncht ist der Fiido Beast E-Scooter noch nicht. Man hat aber bereits eine Crowdfunding-Kampagne bei Indiegogo angekündigt, die in Kürze starten soll. Dort verspricht man einen Rabatt von bis zu 38 Prozent, nennt aber noch nicht den Verkaufspreis des neuen Produktes.
Dafür zeigt man aber schon ein paar Impressionen des neuen Fiido Beast und nennt einige technische Details. Ausgesattet ist der E-Scooter mit einem 1.300 Watt starken Dual-Drive-Motor, der aus einer 1.536 Wh großen Batterie gespeist wird. Gefahren wird auf 11 Zoll großen Offroad-Reifen, die sowohl vorne als auch hinten gefedert montiert sind. Zudem weisen beide Räder eine hydraulische Bremse auf, um die rasante Fahrt zu stoppen. Abgerundet wird die Ausstattung von einem Sitz, in dem auch ein schlüsselloses Sicherheitssystem als Dienstahlschutz eingebaut ist.