CES 2020 | Das Acer Swift 3 gibt's sowohl als Intel "Project Athena" als auch mit einem Ryzen 7 4700U
"Project Athena" verspricht viel Power im ultrakompakten Gehäuse
Unter der Modellnummer SF313-52/G präsentiert Acer ein 1,59 cm dünnes, 1,19 kg leichtes Swift 3 mit einem 13,5 Zoll großen Display im 3:2-Seitenverhältnis und voller Abdeckung des sRGB-Farbraums bei einer Screen-to-Body-Ration von 83,65 Prozent.
Im Inneren arbeiten ein Intel Core i7-1065G7 und eine nicht näher beschriebene Nvidia-Grafikkarte. Der Akku soll bei diesem Modell bis zu 16 Stunden durchhalten, dank einer Schnellladefunktion kann man nach 30 Minuten an der Steckdose für vier Stunden mobil arbeiten.
Als Komfort-Extras bietet das Notebook eine beleuchtete Tastatur, Cortana-Unterstützung auch im Standby-Modus und einen integrierten Fingerabdrucksensor. Neben Thunderbolt 3 (USB-C) gibt's auch USB 3.1 Gen 2 sowie DisplayPort und Wi-Fi 6.
Geld sparen mit Ryzen
Das Swift 3 SF314-42 kommt mit aktuellsten Ryzen-APUs bis hin zum Ryzen 7 4700U in einem Metallgehäuse, das mit 1,65 cm und 1,2 kg nur minimal dicker und schwerer als das der Intel-Variante ist. Das Seitenverhältnis oder die Spezifikationen des 14 Zoll Bildschirms gibt Acer nicht näher an, den Bildern nach zu urteilen gibt's hier aber ebenfalls ein 3:2-Display mit schmalen Rändern.
Neben dem Ryzen-Prozessor verbaut Acer eine bis zu 1 TB fassende PCIe SSD, maximal 16 GB LPDDR4x-Arbeitsspeicher und Wi-Fi 6. Auch die AMD-Variante unterstützt Cortana im Standby-Modus und eine schnelle Anmeldung über Windows Hello.
Preise & Verfügbarkeit
Beide Varianten des Notebooks werden schon im ersten Quartal verfügbar sein. Das Acer Swift 3 mit Intel-Prozessoren (SF313-52/G) startet dabei ab 999 Euro, während die AMD-Variante (SF314-42) schon für 699 Euro zu haben sein wird.
Quelle(n)
Acer