Crypto News: Fondsmanager behauptet das Investieren in Kryptowährungen sei eine Religion, und keine sinnvolle Geldanlage
Der in Finanzkreisen durchaus bekannte deutsch-amerikanische Fondsmanager Mark Mobius hat sich in einem Interview mit CNBC negativ zu den bekannten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum (Hardware Wallet ab 69 Euro bei Amazon) geäußert. Denn obwohl der Kurs vieler Cryptos in den vergangenen Wochen und Monaten stark zulegen konnten und somit sogar neue Rekorde aufgestellt wurden, hält der erfahrene Investor die digitalen Währungen trotzdem nicht für ein Investment.
Mobius meint, das Investieren in Kryptowährungen sei eine Religion, und keine Geldanlage. Crypto zu kaufen ist seiner Ansicht nach eine Spekulation, die Spaß machen kann, letztendlich sollte man sein hart erarbeitetes Geld am Ende des Tages aber doch in den traditionellen Aktienmarkt investieren. Dieser wird seiner Meinung zufolge auch bei einer anhaltenden Inflation die beste Lösung zur Geldanlage bleiben, und dass obwohl sich eine baldige Anhebung der Leitzinssätze der Zentralbanken als problematisch erweisen könnte.
Mobius ist mit seiner abwertenden Einschätzung bezüglich des Crypto-Marktes nicht allein, auch andere Finanzexperten warnen weiterhin vor dem Platzen der angeblichen Crypto-Blase, unter anderem weil die Wertschöpfung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum nach wie vor stark umstritten ist. Auch Betrugsmaschen wie der kürzlich aufgeflogene Scam rund um das Squid Game Crypto zeigen die großen Risiken auf, auf die sich Investoren auf dem unregulierten Kryptomarkt unweigerlich einlassen.
Dieser Artikel wurde rein zu Informationszwecken veröffentlicht, und stellt keine Anlageberatung dar.
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