Conga: Fortschrittlicher Mähroboter ohne Begrenzungsdraht und mit KI ist besonders günstig vorbestellbar
Der Conga zählt zur wachsenden Produktkategorie der Mähroboter, wobei sich das System durch fortschrittliche Funktionen und die KI-Unterstützung auszeichnen soll. Konkret nutzt der Mähroboter nicht etwa wie üblich einen Begrenzungsdraht, stattdessen soll die Navigation mittels Bilderkennung funktionieren. Dadurch entfällt das Verlegen des Drahtes, wodurch auch kleinere Umbauaktionen einfacher zu realisieren sind.
Es kommen drei HDR-Kameras zum Einsatz, womit auch bei strahlendem Sonnenlicht eine hinreichend genaue Navigation möglich sein soll. Die sogenannte VFL-Technologie soll eine Genauigkeit von drei Zentimetern bieten. Zudem soll das Modell Hindernisse intelligent erkennen können. Konkret soll diese Erkennung in nur 0,1 Sekunden stattfinden können. Das soll sowohl Schäden am Conga-Mähroboter vermeiden - als auch und insbesondere an Lebewesen. Besonders für Igel könnte die visuelle Hinderniserkennung ein Lebensretter sein.
Wird die Rasenfläche etwa durch einen Weg unterbrochen, können Solarlichter mit integrierter, elektromagnetischem Sender den Mähroboter den Weg weisen, der Conga G1 Pro unterstützt zudem auch RTK-GNSS.
Am Tag soll eine Fläche von bis zu 1.800 m² gemäht werden können, dabei soll eine Steigung von bis zu 57° bewältigt vom Mähroboter bewältigbar sein. Das GPS-Modul dient auch dem Diebstahlschutz. Die Schnitthöhe kann auf zwischen 38,1 und 91,4 Millimeter justiert werden.
Im Rahmen der Kickstarter-Kampagne wird das Basismodell aktuell zu Preisen ab 812 Euro angeboten, für die Pro-Version werden mindestens 1.016 Euro aufgerufen. Nicht selbstverständlich: Sowohl der Versand als auch die Einfuhrabgaben sollen im Preis enthalten sein. Allerdings birgt die Unterstützung einer Crowdfunding-Kampagne finanzielle Risiken.
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