Der Intel Celeron 3865U ist ein sparsamer Dual-Core-SoC auf Basis der Kaby-Lake-Architektur, der im 1. Quartal 2017 vorgestellt wurde. Die CPU wird hauptsächlich in Ultrabooks, aber auch gewöhnlichen Notebooks verbaut. Neben den zwei CPU-Kernen ohne Hyper-Threading, die mit 1,8 GHz takten (kein Turbo Boost), integriert der Prozessor auch eine HD Graphics 610 Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (LPDDR3-1866/DDR4-2133/DDR3L-1600). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren. Im Vergleich zum ähnlichenIntel Celeron 3965U, ist der Celeron 3865U 400 MHz geringer getaktet.
Im Vergleich zum Celeron 3865, bietet der 3867 nur eine unterschiedlichen cTDP-down-Option (12,5 versus 10 Watt).
Architektur
Im Vergleich mit Skylake hat Intel die zugrundeliegende Mikroarchitektur praktisch unverändert übernommen, sodass sich keine Unterschiede in der Pro-MHz-Leistung ergeben. Überarbeitet wurde lediglich die Speed-Shift-Technik zur schnelleren dynamischen Anpassung von Spannungen und Taktraten, zudem gestattet der gereifte 14-Nanometer-Prozess deutlich höhere Frequenzen und eine bessere Energieeffizienz als bislang.
Performance
Der Celeron 3865U ist durch den fehlenden Turbo Boost in Einzelnkernbenchmarks deutlich langsamer als die schnelleren Core Modelle. Diese Einschränkung sollte in der täglichen Nutzung auch spürbar sein. Die Leistung sollte deutlich unterhalb des Intel Pentium 4405U und auch Celeron 3965U liegen, da die beiden Prozessorkerne relative niedrig getaktet werden.
Grafikeinheit
Die integrierte Grafikeinheit namens Intel HD Graphics 610 repräsentiert die kleinste, auch "GT1" genannte Ausbaustufe der Kaby-Lake-GPU (Intel Gen. 9) und taktet im Celeron mit 300 - 900 MHz.
Leistungsaufnahme
Dank "Configurable TDP" kann die CPU ausgehend von den standardmäßigen 15 Watt auch mit einer TDP von 10 Watt (cTDP Down) betrieben werden, wodurch sich jedoch die Performance reduziert. Je nach Einstellung ist der Chip für schlanke Note- und Ultrabooks ab etwa 11 Zoll Bilddiagonale geeignet.
Der Intel Processor N95 (fälschlich auch Celeron N95) ist eine Notebook-CPU der Einstiegsklasse der Alder Lake-N Serie. Er wurde im Januar 2023 vorgestellt und bietet 4 der 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur) mit bis zu 3,4 GHz. Die E-Kerne unterstützen kein HyperThreading und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6300HQ). Ähnlich zum Processor N100, jedoch mit höherem TDP und dadurch bei längerer Last wahrscheinlich leicht schneller.
Performance
Die Performance des N95 ist durch die Halbierung der Kerne deutlich schwächer als beim i3-N305 und etwas unterhalb des N200 (durch die geringere Taktraten). Die Einzelkernperformance ist aber aufgrund der fehlenden P-Kerne in Alder Lake-N eingeschränkt.
Grafikeinheit
Alder Lake-N integriert eine Xe basierende Grafikeinheit mit bis zu 32 EUs (Execution Units). Davon sind im N95 nur 16 aktiviert und takten mit 1200 MHz relativ gering. Durch die geringe Kernanzahl, Taktung und die Einschränkung auf Single-Channel-RAM, ist die Spieleleistung aber deutlich eingeschränkt.
Features
Der kleine Alder-Lake-N-Chip integriert teilweise Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2 (im PCH). Der integrierte Speicherkontroller unterstützt Single-Channel DDR4-3200, DDR5-4800 und LPDDR5-4800. Die Media Engine Quick Sync kann nun auch AV1 dekodieren (wie bei Alder Lake). Für die externe Anbindung von Peripherie unterstützt der PCH PCIe Gen3 x9.
Leistungsaufnahme
Der N95 ist mit 12Watt (PL1) TDP spezifiziert und eignet sich daher für dünne und leichte Systeme. Gefertigt wird der Prozessor im verbesserten Intel 7 Prozess (10 nm SuperFin).
Der Intel Pentium Gold 4415U ist ein sparsamer Dual-Core-SoC auf Basis der Kaby-Lake-Architektur, der im 1. Quartal 2017 vorgestellt wurde. Die CPU wird hauptsächlich in Ultrabooks, aber auch gewöhnlichen Notebooks verbaut. Neben den zwei CPU-Kernen samt Hyper-Threading, die mit 2,3 GHz takten (kein Turbo Boost), integriert der Prozessor auch eine HD Graphics 610 Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (LPDDR3-1866/DDR4-2133/DDR3L-1600). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.
Architektur
Im Vergleich mit Skylake hat Intel die zugrundeliegende Mikroarchitektur praktisch unverändert übernommen, sodass sich keine Unterschiede in der Pro-MHz-Leistung ergeben. Überarbeitet wurde lediglich die Speed-Shift-Technik zur schnelleren dynamischen Anpassung von Spannungen und Taktraten, zudem gestattet der gereifte 14-Nanometer-Prozess deutlich höhere Frequenzen und eine bessere Energieeffizienz als bislang.
Performance
Dank Hyper-Threading-Support rückt der Pentium 4415U nahe an die preislich höher positionierte Core-i3-Serie heran und erreicht in etwa die Leistung des alten Core i3-4000M (Haswell 2.4 GHz Dual-Core). Damit stehen für alltägliche Anwendungen, aber auch viele anspruchsvollere Programme ausreichende Reserven bereit.
Grafikeinheit
Die integrierte Grafikeinheit namens Intel HD Graphics 610 repräsentiert die kleinste, auch "GT1" genannte Ausbaustufe der Kaby-Lake-GPU (Intel Gen. 9).
Leistungsaufnahme
Dank "Configurable TDP" kann die CPU ausgehend von den standardmäßigen 15 Watt auch mit einer TDP von 10 Watt (cTDP Down) betrieben werden, wodurch sich jedoch die Performance reduziert. Je nach Einstellung ist der Chip für schlanke Note- und Ultrabooks ab etwa 11 Zoll Bilddiagonale geeignet.
Average Benchmarks Intel Pentium Gold 4415U → 162%n=6
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 29. 20:13:36
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 11927 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 14981 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 9292 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1732907616s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Thu, 28 Nov 2024 05:17:41 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.005s ... 0.005s
#7 did output specs +0s ... 0.005s
#8 getting avg benchmarks for device 11927 +0s ... 0.005s
#9 got single benchmarks 11927 +0s ... 0.005s
#10 getting avg benchmarks for device 14981 +0.001s ... 0.007s
#11 got single benchmarks 14981 +0.001s ... 0.008s
#12 getting avg benchmarks for device 9292 +0.004s ... 0.011s
#13 got single benchmarks 9292 +0.008s ... 0.019s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.019s
#15 min, max, avg, median took s +0.04s ... 0.059s
#16 return log +0s ... 0.059s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!