CeBIT 2017 | MakeVR für Vive: 3D-Druck und 3D-Modeling für jeden
Auf der CeBIT 2017 wird HTC Vive in Kooperation mit iGo 3D die Möglichkeiten des Zusammenspiels zwischen virtueller Realität und 3D-Druck vorführen. Herzstück der Lösung ist die Anwendung MakeVR für Vive, mit der sich komplexe geometrische 3D-Figuren und 3D-Formen im virtuellen Raum gestalten lassen. iGo 3D hat das VR-System Vive direkt an einen leistungsfähigen 3D-Drucker angeschlossen, um vor Ort die Modelle aus dem virtuellen Raum vor den Augen der Messebesucher ausdrucken zu lassen.
MakeVR wurde von Grund auf immersiv konzipiert, um ohne großen Lernaufwand loslegen zu können, so HTC. Mit der Vive bewegen sich die Gestalter in einem dreidimensionalen Raum und können ihr Werk ganz in Ruhe aus allen Perspektiven anschauen und darin interagieren.
Grundlage dafür ist die proprietäre Zwei-Hände-Schnittstelle THI (Two-Handed Interface) von HTC Vive, die Bewegungen und Kreationen in der dritten Dimension ermöglicht. Für die räumliche Komponente sorgt die native Walking-Navigation von Vive, mit der Kreative sich im Raum um das 3D-Objekt herum bewegen können. Sobald Anwender mit ihrem selbst entworfenen Objekt zufrieden sind, können sie es sich ganz einfach per Mausklick mit Hilfe eines 3D-Druckers ausdrucken.
MakeVR ist ein 3D-Modeling-Design-System für VR, das alle führenden 3D-Druckplattformen voll unterstützt. Alle in MakeVR kreierten Objekte lassen sich in einem Standard-3D-Format speichern, um es an einem lokalen 3D-Drucker oder bei spezialisierten 3D-Druck-Services ausdrucken zu lassen.
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