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Call of Duty: DLC-Einnahmen werden an Australien gespendet

Activision spendet alle Umsätze des "Outback Relief"-DLC, die bis Ende Jänner erzielt werden. (Bild: Activision Blizzard)
Activision spendet alle Umsätze des "Outback Relief"-DLC, die bis Ende Jänner erzielt werden. (Bild: Activision Blizzard)
Auf Wunsch der Fans wurde das "Outback Pack" zum "Outback Relief Pack", alle Umsätze des DLC bis Ende Jänner werden an Australien gespendet, um der Bekämpfung des noch immer wütenden Mega-Brandes zugute zu kommen.

Wie Activision auf Twitter verspricht werden 100 Prozent der Netto-Umsätze des "Outback Relief Pack", die bis Ende Jänner erzielt werden, an Australien gespendet. Das gilt sogar, wenn ein Spieler den DLC in der Vergangenheit erworben hat, und natürlich auf allen Plattformen.

Das Paket enthält diverse kosmetische Items, inklusive einem exklusiven Scharfschützengewehr, einem Ranger-Skin, einem Koala-Amulett und einigen Stickern. Der Preis liegt bei 1.800 CoD-Punkten, das entspricht etwa 15 Euro.

Damit folgt Activision einem Fan-Vorschlag, denn die Spendenaktion wurde schon vor vier Tagen in einem mittlerweile extrem viel gelesenen Reddit-Eintrag vorgeschlagen. Wie der Spiegel berichtet stehen mittlerweile bereits mehr als 600.000 Hektar Land in Flammen, fast eine Milliarde Tiere könnten verletzt oder getötet worden sein.

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Autor: Hannes Brecher, 13.01.2020 (Update:  9.09.2024)