Call of Duty: Black Ops Benchmarks
Wie wir testen
Getestet wird mittels Fraps der Straßenkampf (Kuba) in der ersten Mission der Single Player Kampagne. Das Intro im "Folterstuhl" kann einfach per Leertaste übersprungen werden. Start: Nachdem die Zigarre angezündet wurde und man die Personen sieht. Ende: Sobald man mit dem Auto in die Polizeiwagen fährt und das Bild ausgeblendet wird.
Analyse der Benchmarks
Bei geringer Auflösung und Detailstufe ist Call of Duty: Black Ops bereits mit dedizierten Notebookeinsteigergrafikkarten wie der GeForce GT 520M spielbar. Die integrierte HD Graphics 3000 in den Sandy Bridge Prozessoren ist knapp zu schwach um einen ruckelfreien Spielgenuss zu ermöglichen (21-32fps im Test). Die matschigen Texturen und fehlende Effekte, verringern den Spielgenuss jedoch deutlich.
Für mittlere bis hohe Einstellungen sollte eine Mittelklasse Notebookgrafikkarte wie die GeForce GT 540M im Notebook bzw eine Radeon HD 5570 oder besser im Desktop stecken.
Für maximale Details und Full HD Auflösung reicht bereits eine GeForce GTX 460M bzw Radeon HD 4850 (Desktop) aus.
Die Prozessoranforderungen sind relativ moderat. Der langsam getakte 1.7 GHz Dual Core Prozessor im Asus UL50VF war jedoch im Test etwas zu schwach und drückte die Performance der G210M auf 29fps. Die vergleichbar schnelle HD 4350 im Desktop mit schnellem Quad-Core gepaart erreichte hier spielbare 42 fps.
Einen Überblick über alle von uns getesteten Spiele finden Sie in unserer Spieleliste.