Byton: Erster Geburtstag und Massenproduktion des M-Byte Elektro-SUVs
Im März 2016 gründeten die Ex-BMW-Manager Dr. Carsten Breitfeld und Dr. Daniel Kirchert zusammen mit einem Team von Experten und Investoren die Future Mobility Corporation (FMC) in Hongkong. Die ersten und entscheidenden Schritte: ein Businessplan, eine Investitionsplanung, eine Konzeptentwicklung und die Etablierung einer globalen Modellstrategie.
Byton feiert den ersten Geburtstag
Am 7. September 2017 wurde es dann ernst: Byton präsentierte sich als innovative Automarke mit Fahrzeugen, die uns künftig Elektromobilität schmackhaft machen soll. Ein Jahr später und über 2 Jahre nach der Firmengründung demonstriert Byton, dass sich trotz übermächtig erscheinender, renommierter Automobilkonzerne auch heute mit High-Tech noch effizient und erfolgreich eine Automarke aus der Taufe heben und zur Marktreife bringen lässt.
Das Unternehmen Byton
Das Ziel von Byton war es von Anfang an, ein globales, aber in China verwurzeltes Unternehmen aufzubauen und die Vorteile der Regionen China, Kalifornien und Zentraleuropa zu vereinen. Der Bau des Byton Global Design Studios in Ismaning bei München begann im Juli 2016. Ende 2017 eröffnete das US-Hauptquartier in Santa Clara, Kalifornien, wo sich die Hauptaktivitäten des Unternehmens konzentrieren. Parallel dazu wurden in China und Shanghai Standorte in China sowie in Nanjing mit dem Global Headquarters eingerichtet. Derzeit arbeiten weltweit über 1.200 Experten für Byton.
Massenproduktion von Byton läuft an
Die ersten Hallen für die Massenproduktion von Byton werden bis Oktober 2018 fertiggestellt sein. Diese werden dann schrittweise mit Produktionsanlagen wie etwa für Karosseriearbeiten oder Lackierereien ausgestattet. Ab Anfang 2019 werden dann Vorbereitungen für die Serienproduktion getroffen, um ab Ende 2019 die ersten Serienfahrzeuge des Byton M-Byte in China auszuliefern. 2020 folgen die Byton-Modelle schließlich für die USA und Europa.