Browser: Vivaldi-Chef beklagt Google-Monopol
Wie der Gründer von Vivaldi Technologies in einem aktuellen Blogeintrag angibt, soll Google dem konkurrierenden Vivaldi-Browser bewusst Steine in den Weg legen.
So schildert von Tetzchner etwa, dass Google den AdWords-Account des Browser und somit eine wichtige Einnahmequelle für drei Monate sperrte. Vivaldi suchte den Dialog, allerdings reagierte Google dem Vivaldi-Gründer zufolge ausweichend und verwies lediglich auf die vage formulierten Richtlinien. Zudem machte Google Vivaldi Technologies Vorgaben zur Gestaltung der eigenen Internetseite.
Weitere Kritik richtet sich auch gegen bestimmte technische Umstände, so muss der Vivaldi-Browser etwa, um Google Docs nutzen zu können, die eigenen Identität verbergen, obwohl sich Chrome und Vivaldi technisch stark ähneln.