Blutzucker-Sensor für Apple Watch: Gerüchte liefern Hinweise zu Apples Zeitplan
Es ist längst kein Geheimnis, dass Apple einen Blutzucker-Sensor für die Apple Watch entwickelt. Im Februar hat ein Bericht von Bloomberg Einblick in dieses Projekt gewährt. Demnach arbeitet Apple schon seit zwölf Jahren an dieser Technologie, das zuständige Team ist mittlerweile auf mehrere hundert Personen angewachsen.
Derzeit befindet sich der Sensor in einer "Proof-of-Concept"-Phase. Schon heute kann der Sensor die Blutzucker-Konzentration messen, indem Laser in einer bestimmten Wellenlänge durch die Haut gestrahlt und das reflektierte Licht ausgewertet wird. Der Sensor soll aber noch um ein Vielfaches zu groß sein, um diesen in eine Smartwatch zu verbauen – angeblich ist der Sensor derzeit in etwa so groß wie ein iPhone. In seinem wöchentlichen "Power On"-Newsletter nennt Bloomberg-Redakteur Mark Gurman nun konkretere Daten zu Apples Zeitplan.
Diese Miniaturisierung, zusammen mit der Optimierung der Algorithmen und notwendigen Anpassungen am Sensor, sollen es Apple im besten Fall erlauben, in drei Jahren eine Apple Watch mit Blutzucker-Sensor auszuliefern, unter Umständen soll es bis zum Verkaufsstart von Apples erster Blutzucker-Smartwatch aber noch bis zu sieben Jahre lang dauern. Der Technologiegigant aus Cupertino soll aber fest entschlossen sein, die Entwicklung des Sensors abzuschließen, nachdem bereits mehrere hundert Millionen US-Dollar in das Projekt investiert wurden.
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